Ohne Rechnen kommt man im Leben nicht weiter: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis
Autor Melanie Benz-Gydat, Thea Klüver, Antje Pabst, Christine Zeunerde Limba Germană Paperback – 28 noi 2022
Orientiert an der Grounded Theory wurden 19 leitfadengestützte, biographische Interviews geführt, in denen Männer und Frauen zwischen 65 und 92 Jahren über ihre individuellen numeralen Praktiken in den Bereichen Haushalt, Finanzen, Gesundheit, soziales Leben und Teilhabe sprechen.
Die Autorinnen analysieren die numeralen Praktiken der Befragten bezogen auf ihre Biographie und zeigen, dass Numeralität eng verbunden ist mit dem kulturellen, historischen, politischen und subjektiven Alltagshandeln.
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Specificații
ISBN-13: 9783763970315
ISBN-10: 3763970312
Pagini: 272
Dimensiuni: 168 x 237 x 20 mm
Greutate: 0.6 kg
Editura: wbv Media GmbH
Seriile Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis, wbv Publikation
ISBN-10: 3763970312
Pagini: 272
Dimensiuni: 168 x 237 x 20 mm
Greutate: 0.6 kg
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Seriile Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis, wbv Publikation
Notă biografică
Dr.in Melanie Benz-Gydat (1983) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht zu Profession und Professionalität in der Erwachsenenbildung, Lehre und Lernen, Alphabetisierung und Grundbildung. Thea Klüver, M.A. (1992) ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Lehr-Lernforschung in der Alphabetisierung und Grundbildung. Dr.in Antje Pabst (1975) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Forschung in der Erwachsenenbildung, Beruf und Beruflichkeit, Bildungsurlaub, Alphabetisierung und Grundbildung. Prof.in Dr.in Christine Zeuner (1959) ist Professorin Erwachsenenbildung an der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht über politische Bildung, Erwachsenenbildungsforschung, Literalität, Numeralität, Bildungsurlaub und Bildungsfreistellung.
Cuprins
1 Einführung in die Studie
1.1 Zielsetzung und Fragestellung
1.2 Forschungszugang und Einordnung
1.3 Inhaltlicher Überblick
Teil I Theoretische Rahmung - Begriffe und Modelle
2 Numeralität: Begriffe, Diskussionen und Forschungsstand
2.1 Ursprung des Begriffs Numeralität/Numeracy
2.2 Mathematische Kompetenzen/Numeralität im Rahmen von Large-Scale-Erhebungen
2.3 Numeralität/Numeracy als Teil des Grundbildungs- und Kompetenzdiskurses
2.4 Weitere Forschungszugänge zu Numeralität/Numeracy
2.5 Numeralität/Numeracy: Ein kontrovers diskutiertes Feld
3 Numeralität als soziale Praxis
3.1 Komplementäre numerale Konzepte zu Numeralität als soziale Praxis
3.2 Literalität als soziale Praxis als Ausgangpunkt für Numeralität als soziale Praxis
3.3 Erläuterung und theoretische Einordnung des Konzepts Numeralität als soziale Praxis
3.4 Literalität und Numeralität als soziale Praxis im Vergleich
4 Altersbilder und Bilder über das Alter(n)
4.1 Definition von Alter und Altern
4.2 Altersbilder - Bilder über das Alter in unserer heutigen Gesellschaft
4.3 Darstellung ausgewählter Befunde zum Alter(n)
4.4 Erträge für die vorliegende Studie
Teil II Empirische Studie
5 Erhebungsdesign
5.1 Zielsetzung, theoretische Fundierung und methodisches Vorgehen
5.2 Befragung älterer Personen - ethische Kriterien
5.3 Datenerhebung und Beschreibung der befragten Personen
5.4 Überblick über die Befunde
Teil III Numeralität als soziale Praxis: Handlungsbereiche älterer Erwachsener
6 Numerale Ereignisse und numerale Praktiken im alltäglichen Handeln
6.1 Numerale Ereignisse: Elementare Kennzeichen und individuelle Anwendungsfelder
6.2 Numerale Praktiken: Subjektive Bedeutungszuschreibungen und soziale Rahmungen
6.3 Resümee zu ausgewählten numeralen Ereignissen und Praktiken
7 Vertiefende Perspektiven auf Numeralität als soziale Praxis
7.1 Numeralität als soziale Praxis im Alltag als Ausdruck gesellschaftlicher Werte im Wandel der Zeit
7.2 Numeralität und Geschlecht
7.3 Kritische Numeralität und Reflexion
7.4 Numeralität als Ausdruck kritischer Welterschließung
8 Subjektive Bedeutung von Numeralität im Ruhestand
8.1 Numeralität und Finanzen
8.2 Numeralität und Gesundheit
8.3 Numeralität und neue Technologien
8.4 Resümee zu subjektiven Bedeutungen von Numeralität im Ruhestand
Teil IV Fazit
9 Numeralität als soziale Praxis: Diskussion und Perspektiven
9.1 Diskussion der empirischen Ergebnisse
9.2 Perspektiven für die Erwachsenenbildungspraxis
1.1 Zielsetzung und Fragestellung
1.2 Forschungszugang und Einordnung
1.3 Inhaltlicher Überblick
Teil I Theoretische Rahmung - Begriffe und Modelle
2 Numeralität: Begriffe, Diskussionen und Forschungsstand
2.1 Ursprung des Begriffs Numeralität/Numeracy
2.2 Mathematische Kompetenzen/Numeralität im Rahmen von Large-Scale-Erhebungen
2.3 Numeralität/Numeracy als Teil des Grundbildungs- und Kompetenzdiskurses
2.4 Weitere Forschungszugänge zu Numeralität/Numeracy
2.5 Numeralität/Numeracy: Ein kontrovers diskutiertes Feld
3 Numeralität als soziale Praxis
3.1 Komplementäre numerale Konzepte zu Numeralität als soziale Praxis
3.2 Literalität als soziale Praxis als Ausgangpunkt für Numeralität als soziale Praxis
3.3 Erläuterung und theoretische Einordnung des Konzepts Numeralität als soziale Praxis
3.4 Literalität und Numeralität als soziale Praxis im Vergleich
4 Altersbilder und Bilder über das Alter(n)
4.1 Definition von Alter und Altern
4.2 Altersbilder - Bilder über das Alter in unserer heutigen Gesellschaft
4.3 Darstellung ausgewählter Befunde zum Alter(n)
4.4 Erträge für die vorliegende Studie
Teil II Empirische Studie
5 Erhebungsdesign
5.1 Zielsetzung, theoretische Fundierung und methodisches Vorgehen
5.2 Befragung älterer Personen - ethische Kriterien
5.3 Datenerhebung und Beschreibung der befragten Personen
5.4 Überblick über die Befunde
Teil III Numeralität als soziale Praxis: Handlungsbereiche älterer Erwachsener
6 Numerale Ereignisse und numerale Praktiken im alltäglichen Handeln
6.1 Numerale Ereignisse: Elementare Kennzeichen und individuelle Anwendungsfelder
6.2 Numerale Praktiken: Subjektive Bedeutungszuschreibungen und soziale Rahmungen
6.3 Resümee zu ausgewählten numeralen Ereignissen und Praktiken
7 Vertiefende Perspektiven auf Numeralität als soziale Praxis
7.1 Numeralität als soziale Praxis im Alltag als Ausdruck gesellschaftlicher Werte im Wandel der Zeit
7.2 Numeralität und Geschlecht
7.3 Kritische Numeralität und Reflexion
7.4 Numeralität als Ausdruck kritischer Welterschließung
8 Subjektive Bedeutung von Numeralität im Ruhestand
8.1 Numeralität und Finanzen
8.2 Numeralität und Gesundheit
8.3 Numeralität und neue Technologien
8.4 Resümee zu subjektiven Bedeutungen von Numeralität im Ruhestand
Teil IV Fazit
9 Numeralität als soziale Praxis: Diskussion und Perspektiven
9.1 Diskussion der empirischen Ergebnisse
9.2 Perspektiven für die Erwachsenenbildungspraxis