Optimale Fremdfinanzierung nach Basel II
Autor Jens Steinbrügge Cuvânt înainte de Prof. Dr. Peter Betgede Limba Germană Paperback – 26 feb 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783834908766
ISBN-10: 3834908762
Pagini: 400
Ilustrații: XXXII, 366 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3834908762
Pagini: 400
Ilustrații: XXXII, 366 S.
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Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Grundlagen zur Verfahrensweise der Kreditvergabe von Banken.- Mindesteigenkapitalanforderungen aus Geschäften mit Unternehmen nach Basel II.- Rating als Instrument zur Senkung der Kreditkosten von Unternehmen.- Optimale Aufteilung von Sicherheiten auf Kredite.- Entwicklung eines Modells zur Optimierung der Finanzstruktur nach Einführung von Basel II.- Beispielrechnung.- Schlußbetrachtung.
Notă biografică
Dr. Jens Steinbrügge promovierte bei Prof. Dr. Peter Betge am Lehrstuhl für Finanzierung und Banken der Universität Osnabrück.
Textul de pe ultima copertă
Gegenwärtig wird insbesondere von mittelständischen Unternehmen die Finanzierung durch Fremdkapital überwiegend als reine Kapitalbeschaffung angesehen, die lediglich die Durchführung geplanter Investitionen ermöglichen soll. Die neuen Rahmenbedingungen von Basel II führen zur Notwendigkeit einer simultanen Optimierung von Finanzierung und Investition. Durch die optimale Gestaltung der Kapitalstruktur, der Sicherheitenbestände für Fremdfinanzierung und des Investitionsprogramms im Hinblick auf ihre Bonitätsbeurteilung können Kreditnehmer ihren Kreditkostensatz beeinflussen.
Ausgehend von der Beschreibung der Neuregelungen von Basel II und der Darstellung von Ratingverfahren analysiert Jens Steinbrügge Modelle, mit deren Hilfe eine optimale Aufteilung von vorhandenen Sicherheiten auf bestehende Verbindlichkeiten und die Ableitung eines Investitions- und Finanzierungsprogramms zur Maximierung des Unternehmenswertes ermittelt werden können. Im Ergebnis wird allerdings deutlich, dass trotz der Reduzierung von Fremdkapitalkosten durch ein besseres Rating die Maximierung des Bonitätsurteils nicht zwingend zu einer gleichzeitigen Maximierung des Unternehmenswertes führen muss.
Ausgehend von der Beschreibung der Neuregelungen von Basel II und der Darstellung von Ratingverfahren analysiert Jens Steinbrügge Modelle, mit deren Hilfe eine optimale Aufteilung von vorhandenen Sicherheiten auf bestehende Verbindlichkeiten und die Ableitung eines Investitions- und Finanzierungsprogramms zur Maximierung des Unternehmenswertes ermittelt werden können. Im Ergebnis wird allerdings deutlich, dass trotz der Reduzierung von Fremdkapitalkosten durch ein besseres Rating die Maximierung des Bonitätsurteils nicht zwingend zu einer gleichzeitigen Maximierung des Unternehmenswertes führen muss.