Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
Editat de Gerard Radnitzky, Hardy Bouillonde Limba Germană Paperback – 5 dec 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783642768279
ISBN-10: 364276827X
Pagini: 320
Ilustrații: XXVII, 287 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1991
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 364276827X
Pagini: 320
Ilustrații: XXVII, 287 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
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Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1991
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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ResearchCuprins
Ansatzpunkte der Wirtschaftspolitik in einer freiheitlichen Ordnung.- 1 Einleitung.- 2 Die wirtschaftspolitische Realität und ihre wissenschaftliche Orientierung.- 2.1 Der wirtschaftspolitische Befund.- 2.2 Die wissenschaftliche Orientierung.- 2.3 Externe Effekte als exemplarischer Fall.- 3 Ansatzpunkte in einer freiheitlichen Ordnung.- 3.1 Das Postulat der individuellen Freiheit.- 3.2 Eingriffsbereiche.- 3.2.1 Klassische Staatsaufgaben.- 3.2.2 Sozialpolitik.- 3.2.3 Erziehungs- und Verkehrswesen (Kommunikation).- 3.2.4 Umwelt.- 3.2.5 Wirtschaftliche Sicherheit.- 4 Zusammenfassung.- I Theoretische Grundlagen.- Vom europäischen Wunder zum schleichenden Sozialismus?.- 1 Einleitung.- 2 Das europäische Wunder: Vom Konflikt über die Freiheit zum Wohlstand.- 3 Wirtschaft, Wissenschaft und Demokratie.- 4 Demokratie und schleichender Sozialismus.- 5 Abschließende Überlegungen.- Marktwirtschaft: frei oder sozial?.- 1 Der Ausdruck ‘Marktwirtschaft’ wird oft von schmückenden Beiwörtern begleitet; manchmal ensteht dabei ein dubioses oder ein groteskes Paar.- 1.1 ‘Sozialistische Marktwirtschaft’ und ähnliche absonderliche Wortkombinationen sind Beispiele von contradictiones in adjecto.- 1.2 Das Konzept »Soziale Marktwirtschaft« spielt eine zentrale Rolle in der zeitgenössischen politischen Debatte.- 2 Die »Soziale Marktwirtschaft« — eine Leerformel, eine Zauberformel, oder gar eine Zauberlehrling-Formel?.- 2.1 Zum Werdegang von Terminus und Begriff.- 2.2 Die freie, private Marktwirtschaft ist an sich sozial.- 2.3 Der Inhalt des Begriffs »Soziale Marktwirtschaft«.- 2.3.1 Die Werturteil-Prämissen im Begriff »Soziale Marktwirtschaft«.- 2.3.2 Die deskriptiven Prämissen.- 3 Demokratie und Soziale Marktwirtschaft.- 3.1 Wie verhält sich der Begriff der Sozialen Marktwirtschaft zur demokratischen Methode der Kollektiventscheidungen?.- 3.2 Wettbewerb der Staatsordnungen als Problemlösung.- 3.3 Es gibt keine neutrale Verfassungsregel: jede Verfassungsregel begünstigt bestimmte identifizierbare Interessen (A. de Jasay).- 4 Freie Gesellschaft und Kollektiventscheidungen.- 5 Aktuelle Gefahren für die freie Gesellschaft.- 6 Nachwort.- 6.1 Gibt es solche Mittel?.- Zur Möglichkeit begrenzter Staatsgewalt.- 1 Einleitung.- 2 Wer wählt für wen?.- 3 Der alte Gesellschaftsvertrag.- 4 Auf der Suche nach Einstimmigkeit.- 5 Können unparteiische Regeln vollständig sein?.- 6 Die Mehrebenen-Vertragstheorie.- 7 Ein Minimal-Argument für einen Minimal-Staat.- 8 Hayeks Gemeinwille.- 9 Die konstitutionelle Begrenzung gesellschaftlicher Entscheidungen..- 10 Ein Maximum für eine minimale maßgebliche Koalition.- 11 »Private Festungen«.- 12 Dem rationalen Kalkül entfliehen.- Ein Maulkorb für Leviathan: Intra- und intergruppenbedingte Grenzen der Staatstätigkeit.- 1 Einleitung.- 2 Das Freiheitsproblem im Klassischen Liberalismus.- 3 Liberaler Konstitutionalismus oder konstitutioneller Liberalismus?.- 3.1 Hayeks Zweikammersystem.- 3.2 Buchanans Konsensusmodell.- 4 Intragruppenbedingte Grenze der Staatstätigkeit.- 5 Intergruppenbedingte Grenze der Staatstätigkeit.- 6 Schlußbemerkungen und Ausblick.- Europäische Integration durch Wettbewerb? Eine politisch-ökonomische Analyse.- 1 Einleitung.- 2 Wettbewerb und Innovation.- 3 Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Europas Märkten.- 4 Wettbewerb der Politiken.- 5 Harmonisierung als Entwicklungsbremse in Wirtschaft und Politik.- 6 Wo ist supranationale Kooperation nützlich?.- 7 Integration in Freiheit.- Einführung und Behauptung stabiler Währungsverfassungen: Probleme und mögliche Lösungswege.- 1 Die inflationistische Tendenz von Regierungen und die Probleme von Währungsverfassungen.- 2 Historische Muster für die Rückkehr zu einer stabilen Währungsverfassung.- 3 Ökonomische und politische Merkmale einer gemäßigten Inflation und ihrer Stabilisierung.- 4 Errichtung einer stabilen Währungsverfassung nach einer gemäßigten Inflation.- 5 Warum eine Stabilisierung nach gemäßigter Inflation?.- 6 Wie inflationsfreie Währungssysteme aufrechterhalten werden können.- II Fallstudien.- Der Mißbrauch der Sozialpolitik in Deutschland: Historischer Überblick und Politisch-Ökonomische Erklärung.- 1 Theoretische Vorüberlegungen.- 2 Der Mißbrauch der Sozialpolitik in Deutschland.- 2.1 Bismarcks Sozialpolitik.- 2.2 Die Sozialpolitik Wilhelms II.- 2.3 Sozialpolitik in der Weimarer Republik.- 2.4 Sozialpolitik in den ersten zwanzig Jahren der Bundesrepublik.- 2.5 Die Sozialpolitik der sozial-liberalen Koalition.- 2.6 Die Sozialpolitik seit der »Wende«.- 2.7 Die Expansion des Wohlfahrtsstaates im längerfristigen Rückblick.- 3 Elemente einer positiven Theorie der Sozialpolitik.- Ordnungstheoretische und -politische Betrachtungen zu den Wenden in Westdeutschland seit Juni 1948.- 1 Zur ersten Wende.- 1.1 Die Situation vor dieser Wende.- 1.2 Die rasche Wende zur Marktwirtschaft.- 1.3 Die problematische Rolle der Sozialpolitik.- 1.4 Wettbewerbspolitik, Konvertibilität und Aufwertung der DM, Agrar- und Verkehrspolitik.- 2 Zur zweiten Wende.- 3 Zur dritten Wende.- 3.1 Die Situation.- 3.2 Ordnungstheoretische und -politische Probleme.- Die ordnungspolitische Verwahrlosung der Schweiz.- 1 Einleitung.- 2 Was ist geschehen?.- 3 Wie konnte es dazu kommen?.- 4 Was ist zu tun?.- 4.1 Marktwirtschaft braucht Aufklärungsarbeit.- 4.2 Marktwirtschaft braucht Vertrauen.- 4.3 Marktwirtschaft braucht Entschlossenheit.- 4.4 Marktwirtschaft braucht Führung.- 4.5 Marktwirtschaft braucht ein klares Konzept.- 4.6 Marktwirtschaft braucht Weitsicht.- 4.7 Marktwirtschaft ist eine Daueraufgabe.- 5 Worum geht es?.- 5.1 Es geht um die Wirtschaft ….- 5.2 …châund es geht um mehr als die Wirtschaft.- 6 Schluß.- III Ordnungspolitischer Grenzfall.- Notwendige Bedingungen für Totalitarismus: Höchste Werte, Macht und persönliche Interessen.- 1 Einleitung.- 2 Die Logik der höchsten Werte einer Gesellschaft.- 2.1 Definition.- 2.2 Die Konsequenzen der höchsten Werte einer Gemeinschaft.- 2.3 Historische Beispiele für die logischen Implikationen einer höchstwertorientierten Gemeinschaft.- 2.3.1 Der Islam.- 2.3.2 Christentum.- 2.3.3 Marxismus.- 2.3.4 Nationalsozialismus.- 3 Staat, individuelle Ziele und höchstwertorientierte Gemeinschaft.- 3.1 Die Geburt des Totalitarismus.- 3.2 Persönliche Interessen und die Entwicklung der höchstwertorientierten Gesellschaft.- 3.3 Geistige und weltliche Macht und persönliche Interessen.- 4 Empirische Belege.- 4.1 Notwendige Bedingungen für eine totalitäre Gesellschaft.- 4.2 Geistige Macht, säkulare Macht und Unterdrückung.- 4.3 Der Gebrauch der geistigen Macht zur Ausschaltung von Mitbewerbern um die Führungsposition.- 4.4 Höchste Werte und Imperialismus.- 5 Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und höchster Wert.- 6 Der Niedergang und Sturz totalitärer Regime.- Autoren und Herausgeber.