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Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert: Studien zur Inneren Sicherheit, cartea 14

Editat de Alf Lüdtke, Herbert Reinke, Michael Sturm
de Limba Germană Paperback – 20 iul 2011
Die Polizei repräsentiert wie kaum eine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol. Doch was ist damit konkret gemeint? Die historische Erkundung zeigt, dass auch in der neuesten Zeit „Polizei“, „Gewaltmonopol“ und „Staat“ sehr unterschiedlich verstanden werden. Entscheidend für das Profil staatlicher Autorität und Durchsetzungsmacht sind dabei weniger abstrakte Strukturen und gesichtslose Apparate, als die sozialen Praktiken der Akteure: der Polizei, anderer Institutionen, aber auch des Publikums. Umstritten bleiben zumal die Formen der Androhung und des Einsatzes polizeilicher Gewalt. Die Beiträge des Bandes widmen sich in exemplarischen Fallstudien unterschiedlichen Praktiken wie Deutungen des Polizierens im 19. und 20. Jahrhundert.
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Din seria Studien zur Inneren Sicherheit

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Specificații

ISBN-13: 9783531182667
ISBN-10: 3531182668
Pagini: 353
Ilustrații: 353 S. 8 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Inneren Sicherheit

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Recenzii

Pressestimmen:
"Der Band ist erhellend." Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 2012
"Aufschlussreich ist [...] die zunehmend in der polizeiwissenschaftlichen Forschung zu vernehmende (selbst-)kritische Sichtweise [...]." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 29.09.2011
"[...] interessante Einblicke in Fragestellungen [...] von sozial- und kulturgeschichtlichen Zugängen zur Polizei und Polizeigewalt [...]." Krim J - Kriminologisches Journal, 2-2012



Notă biografică

Alf Lüdtke, Dr. phil. habil.; Honorarprofessor Universität Erfurt; Distinguished Visiting Professor, Hanyang University, Seoul/Korea.
Herbert Reinke, Dr. phil.; arbeitet als Kriminologe/Soziologe und Historiker in Berlin und Wuppertal.
Michael Sturm, M.A.; Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Geschichtsortes Villa ten Hompel, Münster/Westfalen.

Textul de pe ultima copertă

Die Polizei repräsentiert wie kaum eine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol. Doch was ist damit konkret gemeint? Die historische Erkundung zeigt, dass auch in der neuesten Zeit „Polizei“, „Gewaltmonopol“ und „Staat“ sehr unterschiedlich verstanden werden. Entscheidend für das Profil staatlicher Autorität und Durchsetzungsmacht sind dabei weniger abstrakte Strukturen und gesichtslose Apparate, als die sozialen Praktiken der Akteure: der Polizei, anderer Institutionen, aber auch des Publikums. Umstritten bleiben zumal die Formen der Androhung und des Einsatzes polizeilicher Gewalt. Die Beiträge des Bandes widmen sich in exemplarischen Fallstudien unterschiedlichen Praktiken wie Deutungen des Polizierens im 19. und 20. Jahrhundert.

Caracteristici

Polizei und Polizeigewalt im historischen Wandel