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Pouch: Grundlagen · Funktion Technik · Ergebnisse

Editat de V. Schumpelick, E. Schippers
de Limba Germană Paperback – 26 dec 2011
Der"Pouch", ein aus Darmschlingen neu gebildetes Reservoir, hat sich in Chirurgie und Urologie als rekonstruktives Prinzip durchgesetzt. In dem vorliegenden Werk wird dem Leser durch nationale und internationale Experten ein aktueller Wissensstand zu sämtlichen Aspekten der Pouch-Chirurgie vermittelt. Sowohl für den Gastroenterologen bzw. Urologen als auch für den auf diesem Gebiet operativ tätigen Chirurgen werden systematisch die Bedeutung des Organverlustes, die operative Technik der verschiedenen Rekonstruktionen und die Komplikationsbeherrschung beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Evaluierung der postoperativen Funktion, hieraus resultierender klinisch relevanter Folgezustände und die jeweilige Lebensqualität.
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Specificații

ISBN-13: 9783642721335
ISBN-10: 3642721338
Pagini: 604
Ilustrații: XXVI, 571 S. 2 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 x 35 mm
Greutate: 0.84 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1998
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Der"Pouch", ein aus Darmschlingen neu gebildetes Reservoir, hat sich in Chirurgie und Urologie als rekonstruktives Prinzip durchgesetzt. In dem vorliegenden Werk wird dem Leser durch nationale und internationale Experten ein aktueller Wissensstand zu sämtlichen Aspekten der Pouch-Chirurgie vermittelt. Sowohl für den Gastroenterologen bzw. Urologen als auch für den auf diesem Gebiet operativ tätigen Chirurgen werden systematisch die Bedeutung des Organverlustes, die operative Technik der verschiedenen Rekonstruktionen und die Komplikationsbeherrschung beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Evaluierung der postoperativen Funktion, hieraus resultierender klinisch relevanter Folgezustände und die jeweilige Lebensqualität.

Cuprins

I Physiologische Grundlagen.- 1 Physiologische Motilitätsabläufe im Gastrointestinaltrakt.- 2a Die Funktion des Magens als Reservoirorgan — Grundlagen zur myoelektrischen und mechanischen Aktivität.- 2b Neuronale Regulationsmechanismen des Magens.- 3 Physiologische Aspekte von Kolon und Rektum als Reservoir- und Kontinenzorgan.- II Folgen des Organverlustes.- 4 Der gastrektomierte Patient.- 5 Der kolektomierte Patient.- 6 Der rektumresezierte Patient.- 7 Der zystektomierte Patient.- III Chirurgie der Motilität.- 8 Intestinale Verlängerung und antiperistaltische Segmente zur Steigerung der Transitzeit.- 9 Intestinales Pacing zur Verlängerung der Transitzeit.- 10 Myektomie zur Reduktion der Ileummotilität nach ileoanaler Anastomose.- 11 Die expandierte Ileumschlinge als Reservoir.- 12 Effekte der Pouchinterposition auf den intestinalen Transit — Experimentelle Untersuchungen zu mechanischer Aktivität und Entleerung des Pouches.- 13 Elektromyographische und mechanische Aktivität des Dünndarm-Pouches im Tierexperiment.- 14 Physiologische Auswirkungen der Pouchchirurgie.- IV Pouch als Funktionsprinzip.- 15 Physiologische Folgen der Pouchbildung als Magenersatz.- 16 Die Physiologie des ileoanalen Pouches.- 17 Pathophysiologie des Kolonpouches als Rektumersatz.- 18 Physiologische Folgen des Darm-Pouches als Blasenersatz.- 19 Entwicklungsgeschichte der ileoanalen Anstomose — 20 Jahre J-Pouch.- V Chirurgie des Pouches — Indikation und Technik.- 20 Magenersatz durch Dünndarmpouch.- 21 Reeingriffe nach Magenersatz.- 22 Die kontinente Ileostomie nach Kock.- 23 Koloproktomukosektomie mit ileoanalem Pouch.- 24 Re-Operation nach ileopouch-analer Anastomose.- 25 Der koloanale Pouch.- 26 Blasenersatz mit der Ileum-Neoblase.- VI Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Blasenersatz.- 27 Die neuralgischen Punkte beim Mainz-Pouch I.- 28 Mainz-Pouch II: Die ersten 100 Fälle.- 29 Die kontinente Vesikostomie.- 30 Klinische und funktionelle Ergebnisse nach orthotopem Blasenersatz.- 31 Lebenszufriedenheit bei Patienten mit kontinenter versus inkontinenter Harnableitung.- 32 Metabolik nach Mainz-Pouch I.- 33 Kolonkarzinom nach Ureterosigmoideostomie.- VII Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Magen I.- 34 OP-Technik nach Gastrektomie.- 35 Ileozökale Interposition als Magenersatz nach totaler Gastrektomie und distaler Ösophagusresektion.- 36 Erste Erfahrungen mit einem modifizierten Hunt-Lawrence-Pouch nach Gastrektomie.- 37 J-Pouch-Rekonstruktion nach Gastrektomie — Eine Experimentelle Untersuchung an Ratten.- 38 Ergebnisse der Ösophagojejunoplikatio in Stapler-Technik.- 39 Untersuchungen zu Funktion und Lebensqualität nach subtotaler und totaler Gastrektomie mit und ohne Pouchrekonstruktion.- 40 Entleerungsgeschwindigkeit und Pouchfunktion — Gibt es einen Einfluß auf die postoperative Befindlichkeit bei gastrektomierten Patienten?.- 41 Korrelation der szintigraphisch festgestellten Pouch-Ersatzmagenfunktion mit der Lebensqualität nach Gastrektomie.- VIII Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Magen II.- 42 Motilität und Funktion eines neuen Ersatzmagens.- 43 Funktionelle Untersuchungen nach Magen-Pouch.- 44 Motilität im Jejunum-Pouch nach Gastrektomie.- 45 Pouch plus Duodenalpassage: Ergebnisse zum Resorptionsverhalten.- 46 Lebensqualität nach totaler Gastrektomie und Jejunuminterposition mit und ohne Pouch.- 47 Pouchrekonstruktion nach totaler Gastrektomie — Erfassung der Lebensqualität.- 48 Einfluß technischer Modifikationen auf Früh- und Spätkomplikationen des Kock-Pouches.- IX Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Ileoanaler Pouch.- 49 Technische Modifikationen der ileoanalen Pouchoperation.- 50 Komplikationen der Ileo-Pouch-Analen Anastomose.- 51 Der Weg zur One-Stage-Operation des ileoanalen Pouches — Ergebnisse bei schrittweiser Modifikation der Technik.- 52 Laparoskopisch assistierte Proktokolektomie, Reservoirbildung und ileoanale Anastomose.- 53 Onkologische Aspekte der chirurgischen Therapie der Colitis ulcerosa.- 54 Ileoanale Pouchoperation im Kindesalter.- 55 Funktionelle Untersuchungen nach ileaoanalem Pouch.- 56 Ileoanaler J-Pouch — Funktionelle und Manometrische Langzeitergebnisse.- 57 Ambulante Langzeitmanometrie bei Patienten mit ileoanalem Pouch.- 58 Manometrische Lokalisation der Analphinkterschädigung nach ileoanaler Pouchanlage.- X Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Pouchitis.- 59 Veränderungen der 13C-Triglyzerid-Resorption im Dünndarm nach ileoanalem Pouch.- 60 Klinische Bedeutung funktioneller und morphologischer Wandveränderungen im Ileum-Pouch.- 61 Stickstoffmonoxid als möglicher Mediator der Pouchitis nach ileoanaler Pouchanlage wegen Colitis ulcerosa.- 62 Pouchitis — Warum tritt sie auf? Wie behandeln wir sie?.- XI Ergebnisse der Pouch-Chirurgie — Kolonpouch.- 63 Randomisierte Studie End-zu-End-Anastomosen versus Kolon-J-Pouch-Anastomosen nach anteriorer Rektumresektion.- 64 Längsschnittuntersuchung der Kontinenz nach totaler und subtotaler Rektumresektion mit coloanaler Pouchanlage und direkter coloanaler Anastomose.- 65 Funktionelle Ergebnisse beim koloanalen Pouch.- 66 Rektumersatz durch Kolonpouch nach tiefer anteriorer Rektumresektion — Berliner Erfahrungen.- 67 Komplikationen und funktionelle Ergebnisse nach totaler Exzision des Mesorektums mit Anlage eines Kolonpouches bei der Behandlung des Rektumkarzinoms.- 68 Funktionelle und onkologische Ergebnisse nach totaler Rektumresektion mit Pouch-analer Rekonstruktion wegen analnaher Karzinome.- 69 Rektumersatz mittels ileozäkaler Interposition: Morbidität und Lebensqualität.- 70 Rekutane CT-gesteuerte parasakrale Drainage pelviner Abszesse nach Rektumresektion mit Kolon-Pouch-Anlage.

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Der "Pouch", ein aus Darmschlingen neu gebildetes Reservoir, hat sich in Chirurgie und Urologie als rekonstruktives Prinzip durchgesetzt. In dem vorliegenden Werk wird dem Leser durch nationale und internationale Experten ein aktueller Wissensstand zu sämtlichen Aspekten der Pouch-Chirurgie vermittelt. Sowohl für den Gastroenterologen bzw. Urologen als auch für den auf diesem Gebiet operativ tätigen Chirurgen werden systematisch die Bedeutung des Organverlustes, die operative Technik der verschiedenen Rekonstruktionen und die Komplikationsbeherrschung beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Evaluierung der postoperativen Funktion, hieraus resultierender klinisch relevanter Folgezustände und der jeweiligen Lebensqualität.