Psychologie der Weltanschauungen
Autor Karl Jaspersde Limba Germană Paperback – 7 iul 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783642521713
ISBN-10: 3642521711
Pagini: 536
Ilustrații: XIX, 515 S.
Greutate: 0.91 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 6th ed. 1990
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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Public țintă
Professional/practitionerDescriere
Es ist philosophische Aufgabe gewesen, eine Weltanschaung zu gleich als wissenschaftliche Erkenntnis und als Lebenslehre zu ent wickeln. Die rationale Einsicht sollte der Halt sein. Statt dessen wird in diesem Buch der Versuch gemacht, nur zu verstehen, welche letzten Positionen die Seele einnimmt, welche Kräfte sie bewegen. Die faktische Weltanschauung dagegen bleibt Sache des Lebens. Statt einer Mitteilung dessen, worauf es im Leben ankomme, sollen nur Klärungen und Möglichkeiten als Mittel zur Selbstbesinnung gegeben werden. Wer direkte Antwort auf die Frage will, wie er leben solle, sucht sie in diesem Buche vergebens. Das Wesentliche, das in den konkreten Entscheidungen persönlichen Schicksals liegt, bleibt ver schlossen. Das Buch hat nur Sinn für Menschen, die beginnen, sich zu verwundern, auf sich selbst zu reflektieren, Fragwürdigkeiten des Daseins zu sehen, und auch nur Sinn für solche, die das Leben als persönliche, irrationale, durch nichts aufhebbare Verantwortung er fahren. Es appelliert an die freie Geistigkeit und Aktivität des Lebens durch Darbietung von Orientierungsmitteln, aber es versucht nicht, Leben zu schaffen und zu lehren. Heidelberg. Kar! Jaspers. VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE. Dies Buch meiner Jugend aus der Zeit, als ich von der Psychiatrie her zum Philosophieren kam, aus der Zeit des ersten Weltkriegs und der Er schütterung unserer überlieferung, ist das Ergebnis der Selbstbesinnung jener Tage. Es erscheint jetzt, nachdem es fast zwei Jahrzehnte vergriffen war, unverändert in neuer Auflage.
Cuprins
Inhaltsübersicht.- § 1. Was eine Psychologie der Weltanschauungen sei.- Weltanschauungspsychologie und prophetische Philosophie.- Weltanschauungspsychologie und Psychologie überhaupt.- § 2. Quellen einer Weltanschauungspsychologie.- 1. Eigene Erfahrung der bewegten Weltanschauung.- 2. Das anschauende Sich versenken in Situationen, Sphären und gegenwärtige Menschen.- 3. Historische Erfahrung.- 4. Die schon vorhandene Psychologie der Weltanschauungen.- § 3. Systematische Grundgedanken.- Allgemeines: Das äußere Verfahren beim Versuch zu ordnen.- Einige Gesetzmäßigkeiten aller Systematik.- 1. Einlinigkeit.- 2. Einheit und Vielerlei, System und Katalog.- 3. Unvermeidlichkeit der Schematik bei theoretischer Arbeit.- 4. Eigenschaft der Grundeinteilung.- Grundgedanke der Subjekt-Objekt-Beziehung.- Erlebnisstrom. Subjekt-Objekt-Spaltung und Mystik.- Mögliche Mißverständnisse.- Abstrakte Übersicht über die Vieldeutigkeit der Subjekt-Objekt-Beziehung.- 1. Unmittelbar, reflektiert, für uns.- 2. Das Einzelindividuum als ein Ausschnitt.- 3. Die Beweglichkeit der Subjekt-Objekt-Beziehung zwischen zwei Unendlichkeiten.- 4. Das Gitterwerk der transzendentalen Formen.- 5. Die Kräfte (Ideen).- Grundgedanke der Entwicklungsreihen.- Die dialektische Ordnung.- Vier Abwandlungsprozesse weltanschaulicher Gestalten.- Begriff des „Substantiellen“. Gefahr der Metaphysik und der bloßen Wertung. Korrekturen.- 1. Echtheit und Unechtheit.- 2. Formalisierung.- 3. Differenzierung.- 4. Isolierende Verabsolutierung.- § 4. Disposition.- I. Die Einstellungen.- A. Gegenständliche Einstellungen.- 1. Aktive Einstellung.- Die Kategorien dieser Einstellung. Formalisierung. Spielende Einstellung.- 2. Kontemplative Einstellung.- Allgemeines. Historische Übersicht über Einteilungen des Kontemplativen bei Plato, Eckhart, Spinoza, Kant, Schopenhauer, Hegel. Das Gemeinsame.- Arten des Kontemplativen.- a) Intuitive Einstellungen.- b) Ästhetische Einstellung.- c) Rationale Einstellung.- Allgemeine Charakteristik.- Die Denktechniken.- 1. Scholastische Denktechnik.- 2. Experimentierende Denktechnik.- 3. Dialektische Denktechnik.- Abgeleitete Gestalten.- 3. Mystische Einstellung.- Allgemeine Charakteristik.- Ausdrucksversuche des Mystischen.- Arten der Mystik.- Abgeleitete Gestalten.- B. Selbstreflektierte Einstellungen.- 1. Kontemplative Selbstreflexion.- 2. Aktive Selbstreflexion.- a) Genießende Einstellung.- b) Asketische Einstellung.- c) Selbstgestaltung.- Ganzheitsidee. Leitbilder (Skala vom Echten zum Unechten). Mannigfaltigkeit der Selbstgestaltung nach Arten des Selbst.- Plastische Persönlichkeit und Heiliger.- Abgeleitete Gestalten.- 1. Des Heiligen.- 2. Der plastischen Persönlichkeit: Epikureer, Pflichtmensch und Stoiker. — Formatierung.- Sichselbstwählen.- 3. Reflexive und unmittelbare Einstellung; der Augenblick.- Exkurs: Das Nachdenken über die Zeitbegriffe.- a) Historisches.- b) Systematische Ordnung.- Der Augenblick als letzte Realität.- Zwei Gegensatzpaare.- 1. Der Zeitmoment bloß Mittel für die Zukunft und unmittelbare Lebendigkeit.- 2. Ästhetische Isolierung des Augenblicks und Eintauchen des Augenblicks in eine. Ganzheit.- Unmittelbarer, reflektierter und erfüllter Augenblick.- Stufen der,,fonction du réel“.- Die Weite des Augenblicks.- C. Die enthusiastische Einstellung.- Allgemein: Grenzenlosigkeit, Totalität, Substanz. Unterscheidung von der mystischen Einstellung.- Genauere Beschreibung.- 1. Einheit der enthusiastischen Einstellung.- 2. Die Selbstaufopferung.- 3. Der Gegenstand ist auf spezifische Weise gegeben.- 4. Enthusiastische Einstellung ist nur in der Realität.- 5. Enthusiastische Einstellung ist Liebe.- a) Liebe ist universal.- b) Liebe und Triebe.- c) Spezifischer Gegenstand.- d) Liebe und Verstehen.- Bewegung. Kämpfen.- Abgrenzungen.- 1. Psychologisches Verstehen.- 2. Mitleid.- 3. Erziehen.- Liebe der Geschlechter.- Gegenstand: in der Welt — außer der Welt.- 6. Enthusiasmus und Schaffen.- Formalisierung: Enthusiasmus und Rausch.- II. Weltbilder.- Begriff der Weltbilder und die Aufgabe einer verstehenden Psychologie der Weltbilder.- Idee des absoluten Weltbildes und der Perspektive.- Typische Reihen von Weltbildern.- a) Erlebtes (verwachsenes) — objektiviertes (gewußtes) — bloß gewußtes (formalisiertes) Weltbild.- b) Die Differenzierungsprozesse.- 1. Vermittlung durch das Bewußtwerden.- 2. Ausbreitung der Auffassungs- und Erfahrungsfähigkeit.- 3. Einheit und Mannigfaltigkeit.- 4. Entwicklung zur Unendlichkeit.- c) Die Trennung der verschiedenen Weltbilder. Arten der Einteilung.- Quellen einer psychologischen Betrachtung der Weltbilder.- A. Das sinnlich-räumliche Weltbild.- Umwelt, Reizwelt, Weltbild.- Unmittelbare Welt, begrenzter Kosmos, Unendlichkeit.- Naturmechanisches Weltbild.- Naturhistorisches Weltbild.- Naturmythisches Weltbild.- Verabsolutierung dieser Weltbilder. Ihr Kampf.- Ihr Zusammenhang und ihre Synthese. Wertimg der Natur.- Das technische Weltbild.- Technisches Leisten. Können. Magisches Wirken.- Arten der technischen Weltbilder.- B. Das seelisch-kulturelle Weltbild.- Das Verstehbare ist im Sinnlich-Räumlichen gegeben; Konsequenzen dessen.- I. Reihe: 1. Die unmittelbare Welt.- 2. Das Andere und Fremde (objektive Kulturwelt und subjektive Erlebniswelt).- 3. Das Weltbild unendlichen Verstehens.- II. Reihe: 1. Kulturen.- 2. Menschliche Persönlichkeiten.- 3. Das seelenmythische Weltbild.- Verabsolutierung: Historismus und Psychologismus.- C. Das metaphysische Weltbild.- Begriff desselben. Das Absolute als unvermeidlicher Ort.- Gemeinsam.- 1. Anschaulichkeit aus den anderen Weltbildern.- 2. Bewegung, die jedes metaphysische Weltbild wieder relativiert.- 3. Eigentliche Wirklichkeit.- I. Der Ort des metaphysischen Weltbildes als eines einzelnen Ganzen im Ganzen der Weltbilder.- 1. Die unmittelbare Ganzheit.- 2. Die Spaltung in Diesseits und Jenseits.- 3. Die Wirklichkeitsstufen.- II. Die inhaltlichen Typen.- 1. Das mythologisch-dämonische Weltbild.- a) Das unmittelbare mythologische Weltbild.- b) Die spezifischen Erfahrungsquellen.- c) Das Weltbild im Hange zum Wunderbaren.- d) Das Dämonische im Weltbild Goethes.- 2. Das philosophische Weltbild. Allgemeines.- a) Die Verabsolutierung einzelner konkreter Weltbilder.- b) Das rationalistische und panlogistische Weltbild.- c) Die negative Theologie.- d) Das mythisch-spekulative Weltbild.- III. Typen des philosophischen Denkens.- III. Das Leben des Geistes.- 1. Die Wertungen und Werttafeln.- 2. Die Grenzsituationen.- Allgemeine Charakteristik und Übersicht.- 1. Die antinomische Struktur des Daseins.- Begriffe von Gegensätzen. Begriff der Antinomien.- Abriß der Antinomien.- I. Die Antinomien auf der Seite des Objekts.- Für das Denken und Erkennen.- Für das Werten und Handeln.- II. Die Antinomien von der Subjektseite her.- Reaktionen auf die antinomische Situation.- Das antinomische Weltbild.- 2. Leiden.- Allgemeine Charakteristik.- Reaktionen.- Optimismus — Pessimismus.- “sich herumdrücken, tätig sein, bekämpfen, bejahend umformen.- Das Leiden als Totalität gesehen.- resigniert, weltflüchtig, heroisch, religiös — metaphysisch.- Lehre und Leben.- Kierkegaard und Nietzsche: Leiden oder Lust als letztes.- 3. Einzelne Grenzsituationen.- Kampf 2.- Tod.- Zufall.- Schuld.- 3. Der lebendige Prozeß.- 4. Die Struktur der Geistestypen.- A. Skeptizismus und Nihilismus.- Begriff des Nihilismus.- Zusammenhänge, die zum Nihilismus führen.- 1. Die Erfahrung des Sichselbstwidersprechens in der Wirklichkeit.- 2. Die Reflexion in ihrer Eigengesetzlichkeit.- 3. Das Wahrhaftigkeits- und Echtheitsstreben.- Die Arten des Festen: Punktuelles, Knochengerüst, Leben.- Die Gestalten des Nihilismus.- I. Stadien und Formen der nihilistischen Bewegung:.- Im Wehren gegen den Nihilismus.- 1. Selbstabtötung des Jenseitsgläubigen.- 2. Selbstverneinung und Selbstmord des Ungläubigen.- 3. Das Suchen der Substanz von außen: Rausch, Philosophie usw.- 4. Das Geschwätz der Bildung.- In Einigkeit mit dem Nihilismus.- 1. Der Sophist.- 2. Der Skeptiker.- 3. Der Nihilist der Tat.- II. Der absolute Nihilismus in Psychosen.- B. Der Halt im Begrenzten: Die Gehäuse.- Allgemeines: Bedürfnis nach Festem und nach Ruhe. Naive, lebendige und gewählte, tote Gehäuse.- Der Rationalismus.- Die Kräfte und die Beweglichkeit der ratio. Mannigfaltigkeit des Rationalismus.- Charakteristik.- 1. Verabsolutierung und Sichselbstüberwinden der ratio.- 2. Notwendigkeit und zeitliche Existenz; geschlossenes Weltbild und Grenzsituationen.- Philosophische Lehren.- Sinn der Wahl und des Entweder — oder.- Einzelne Typen.- Autoritarismus.- Liberalismus.- Wertabsolutismus.- C. Der Halt im Unendlichen.- Einleitung: Allgemeines. Aufgabe. Charakteristik des Geistes.- 1. Der Geist als unendlich und frei.- 2. Der Geist als Prozeß hat irrationale Wendepunkte der Entwicklung und wird geträgen von der Kraft des Glaubens.- a) Wendepunkte.- b) Der Glaube.- 3. Der Geist in seiner Beziehung zum Antinomischen und Mystischen.- Disposition für die Charakteristik einzelner Gestalten des Geistes.- I. Der Geist zwischen Gegensätzen:.- 1. Der Geist zwischen Chaos und Form.- Was Form sei. Vieldeutigkeit der rationalen Lehren. Begriff der Konsequenz.- Der chaotische, der rigoristisch-konsequente, der dämonische Mensch.- Die Entwicklung in vier Gestalten: Leben; Rigorismus; Chaos; Totalität, die zugleich Lehre ist.- Allgemein: 1. alles richtig — alles falsch; 2. wolle — wolle nicht; 3. Leben — Tradition.- Hegels Weltanschauung als charakterisierendes Beispiel.- 1. Das Leben ist Denken. Was Denken bei Hegel ist.- 2. Das Wahre ist das Ganze.- 3. Das Unendliche ist nicht Aufgabe, sondern gegenwärtig da. Gegen das Sollen.- 4. Die vieldeutige Stellung zur Realität.- 5. Die Zweideutigkeit: Betrachtung oder wettende Lehre.- Die indirekte Mitteilung.- 2. Der Geist zwischen Vereinzelung und Allgenieinheit: Das Individuum und das Allgemeine.- Die Grundsituation.- A. Sechs Gegensätze von Einzelnem und Allgemeinem (Ganzem).- 1. Das Allgemeingültige.- 2. Das Allgemeinmenschüche.- 3. Das Notwendige.- 4. Der Mensch überhaupt.- 5. Die soziologischen Ganzheiten.- 6. Welt und Gott.- Vieldeutigkeit des „Individualismus“, des „Selbst“. Bewußtsein der Substanz.- B. Das Werden des Selbst umschrieben.- 1. Als Aufopferung des Selbst.- 2. Als Stufenfolge des Bewußtseins.- 3. Als Offenbarwerden.- Referat Kierkegaards.- Was ist das Selbst? 419. — Prozeß des Selbstwerdens: Die zwei Prozesse 420. — Offenbarwerden. — Verschlossenheit: zwei Arten 421. — Erstes Hervortreten aus der Unmittelbarkeit 422. — Wege der Ablenkung und Verdunkelung 423. — Sphären der Transformation 423. — Gestaltenreihe unter dem Gesichtspunkt der Zunahme des Bewußtseins: ?) Verzweifelt nicht man selbst sein wollen 425. — 1. Verzweiflung über das Irdische 425. — 2. Verzweiflung am Ewigen oder über sich selbst 426. — ?) Verzweifelt man selbst sein wollen, Trotz 427. — Das Dämonische 428. — Der dämonische Wille 429. — Weiterer Begriff des Dämonischen 429. — Idealtypen des Dämonischen bei Durchsichtigkeit 430. — Die Gestalten in den Arten der Dunkelheit 430. — Sein Selbst im Konkreten übernehmen und durchdringen oder behaupten 431. — Der Ernst 432..- II. Der Geist nach der Art seiner wesentlichen Realität 432.- 1. Der Realist.- 2. Der Romantiker.- 3. Der Heilige.- III. Die Polarität des Mystischen: Der Weg der Mystik und der Weg der Idee.- Die Vieldeutigkeit des ,,Mystischen“.- Das Mystische als Erlebnis und der Prozeß der Vergegenständlichung. 440 Das Mystische als Material: Erlebnisgenuß oder Entfaltung der Idee. Plotin und Kant.- Charakteristik der substantiellen im Gegensatz zu abgeleiteten Gestalten.- 1. Die Mystik.- 2. Die Idee.- Anhang. Kants Ideenlehre.- Anschauung und Verstand.- Die Ideen der Vernunft: Zerstörung der Metaphysik. Eine positive Bedeutimg: regulatives Prinzip. Chaos der Verstandeserkenntnis, Systematik durch Idee. Prinzip der Ideenbildung: Das Ganze, das Unbedingte. Entgegensetzung von Kategorien und Ideen.- Die Arten der Ideen.- Kants Einteilung. Andere Ordnung.- 1. Die Ganzheiten der Erfalirungsrichtungen: Mechanismus. Organismus. Seele.- 2. Das Ganze des Erfahrungsinhalts: Dinghaftigkeit und Ding. Individuum.- Dreifache Bedeutung der Idee.- 1. Die psychologische Bedeutung.- 2. Die methodologische Bedeutung.- 3. Die objektive Bedeutung.- Theoretische, praktische und ästhetische Ideen.- Namenverzeichnis.
Notă biografică
Oliver Immel, geboren 1972, studierte Philosophie, Ethnologie, Anglistik und Soziologie an der Universität Mainz. Er lehrte als Dozent für Philosophie an den Universitäten Mainz, Heidelberg, Vechta und Oldenburg und ist wissenschaftlicher Editor der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen am Philosophischen Institut der Universität Oldenburg.