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Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses: Bilder einer langen Reise, cartea 31

Autor Jürgen Timm
de Limba Germană Paperback – 8 mar 2018
Allein oder gemeinsam Eremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein? In der Gemeinschaft, nat rlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und f hrt gro e Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du wei t schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft. Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod. Evolution Eremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gew ssers eines warmen Meeres. Die F lle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens. Der Mensch, was soll das sein Einmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch geh rt zu den Tieren Nichts Neues, ich wei . Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier l sen. Die Einsamkeit ist in allem Letztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach j ngst gef llten Kiefern riecht.
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Din seria Bilder einer langen Reise

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Specificații

ISBN-13: 9783740744847
ISBN-10: 3740744847
Pagini: 100
Dimensiuni: 120 x 190 x 7 mm
Greutate: 0.11 kg
Editura: TWENTYSIX EPIC
Colecția Bilder einer langen Reise
Seria Bilder einer langen Reise


Notă biografică

Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari.
Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken.
Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt.
Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.