Regionales Regieren in der Europäischen Union: Bayern, Rhône-Alpes und Oberösterreich im Vergleich
Autor Jan Grasnickde Limba Germană Paperback – 26 iun 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835060814
ISBN-10: 3835060813
Pagini: 261
Ilustrații: IX, 261 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835060813
Pagini: 261
Ilustrații: IX, 261 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Das Mehrebenensystem der Europäischen Union.- Allgemeine Betrachtungen.- Regionenbeispiele.- Synthese und Fazit — Einordnung in den theoretischen Kontext.
Notă biografică
Dr. Jan Grasnick promovierte bei Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze am Kanada-Institut der Universität Augsburg. Er ist dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Textul de pe ultima copertă
Die Auswirkungen der Europäisierung betreffen nicht nur die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, sondern auch deren regionale Ebenen, z. B. in den Bereichen der regionalen Strukturpolitik oder der Bildungspolitik. Die regionalen Regierungen sind jedoch in der Lage, nicht nur reaktiv zu handeln, sondern auch aktiv auf die Herausforderungen der europäischen Integration einzugehen.
Jan Grasnick untersucht anhand der Beispiele Bayern, Rhône-Alpes und Oberösterreich, welche spezifischen Handlungsmuster und Strategien die regionalen Regierungen mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen einsetzen, um ihre Interessen im Mehrebenensystem der EU zu wahren. Im Kontext der theoretischen Diskussion über die europäische Integration zeigt er, dass die Regionen pragmatisch eigene Wege zur Erreichung ihrer Ziele einschlagen und leistet damit einen Beitrag zur lebhaften Debatte über die Einigung Europas.
Jan Grasnick untersucht anhand der Beispiele Bayern, Rhône-Alpes und Oberösterreich, welche spezifischen Handlungsmuster und Strategien die regionalen Regierungen mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen einsetzen, um ihre Interessen im Mehrebenensystem der EU zu wahren. Im Kontext der theoretischen Diskussion über die europäische Integration zeigt er, dass die Regionen pragmatisch eigene Wege zur Erreichung ihrer Ziele einschlagen und leistet damit einen Beitrag zur lebhaften Debatte über die Einigung Europas.