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Rehabilitation beginnt am Unfallort: Multidisziplinäre Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase

Editat de Guido A. Zäch
de Limba Germană Paperback – 6 mar 1992

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Specificații

ISBN-13: 9783540550501
ISBN-10: 354055050X
Pagini: 284
Ilustrații: XVIII, 260 S. 90 Abb.
Dimensiuni: 170 x 242 x 15 mm
Greutate: 0.45 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Rehabilitation beginnt am Unfallort.- Diagnostik am Unfallort. Konsequenzen für die Strategie der Bergung und der Lagerung zum Transport.- Erste Hilfe am Unfallort bei traumatischer Querschnittlähmung.- Notärztliche Versorgung des querschnittgelähmten Patienten am Unfallort.- Schädel-Hirntraumata bei Rückenmarksverletzungen, medizinische und soziale Implikationen bei der Rehabilitation.- Intensivmedizinische Probleme.- Akutmaßnahmen bei Tetraplegien C0 bis C3 als Voraussetzung einer optimalen Rehabilitation.- Atembefundaufnahme und Therapievorschläge bei Hals- und Hoch-Brustmarkgelähmten.- Maschinelle Beatmung bei polytraumatisierten tetraplegischen Patienten.- Kardiorespiratorische Probleme beim Halswirbelsäulen- Verletzten mit Querschnittsymptomatik — Analyse und Management.- Lungenkontusion, Pneumo- und Hämatothorax als häufige Komplikation von BWS-Verletzungen.- Dekubitusprophylaxe in der Akutphase.- Die neurologische Verschlechterung nach einem akuten Rückenmarkstrauma.- Kombinierte Thromboseprophylaxe beim Querschnittgelähmten — eine Hamburger Lösung.- Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Zentrums für Querschnittgelähmte in Eriwan, Armenien, 1.10.1990–31.1.1991.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt.- Sinn früher Aufklärung über die Querschnittlähmung aus psychologischer Sicht.- „Querschnittlähmung“ — zur Frage der Erstinformation.- Über die Wahrheit — Frühaufklärung ja oder nein?.- Die Aufklärung des Patienten als non-verbaler Prozeß.- Über die Rolle des Fachpsychotherapeuten in der multidisziplinären Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt — Psychologische Betreuung im Intensivzimmer.- Kommunikation mit dem Patienten aus der Sicht des Pflegepersonals.-Begleitverletzungen der Wirbelsäule bei traumatischer Querschnittlähmung.- Zur Klassifikation von Wirbelsäulenverletzungen.- Kernspintomographie, Computertomographie und Myelographie in der Diagnostik der Querschnittlähmung.- Wertigkeit der Stabilität bei der Indikation zur operativen Behandlung von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule.- Die Wertigkeit ventraler, dorsaler und kombinierter Stabilisierungsverfahren bei der instabilen Verletzung der Halswirbelsäule.- Indikation und Behandlung von Wirbelfrakturen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit bei dorsalem Zugang.- Ursachen und Therapieformen der Mehretagenverletzungen bei rückenmarkverletzten Patienten.- Operative und konservative Behandlung von Frakturen des thorakolumbalen Überganges und der LWS — Indikation — Behandlungsstrategie — Ergebnisse.- Stellenwert der konservativen Frakturbehandlung beim querschnittgelähmten Wirbelsäulenverletzten.- Dauer der Liegezeit bei konservativer Wirbelbruchbehandlung.- Funktionelles Training und pflegerische Betreuung.- Neurophysiologische Behandlungstechniken in der Akut- und Frühphase.- Kommunikationsprobleme bei beatmeten Tetraplegikern.- Die Versorgung dauerbeatmungspflichtiger Patienten in einer nicht spezialisierten Abteilung für Rückenmarkverletzte des Bergmannsheil Bochum.- Probleme beim Versuch, die Handlagerung von Tetraplegikern in der Akutphase zu standardisieren.- Schulterschmerz in der Frühphase nach Eintritt einer traumatisch bedingten Tetraplegie — Prophylaxe und Therapie.- Dekubitusinzidenz bei frischer Querschnittlähmung.- Ergotherapie bei ausländischen Patienten — die soziokulturelle Schwelle.- Ganzheitliche Pflege als Hilfe zum Erhalt und zur Rückgewinnung von Lebensqualität bei Querschnittlähmung.- Was kanndie Pflege dem querschnittgelähmten Patienten während der Akutphase bieten?.- Lebensqualität — ein Aspekt in der Krankenpflege.- Urologische Betreuung.- Urologische Aspekte der Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Stellenwert urologischer Diagnostik in der Akutphase der Querschnittlähmung.- Der intermittierende Katheterismus in der Frühbehandlung Querschnittgelähmter.- Suprapubische Harnableitung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Harnableitung bei polytraumatisierten Querschnittgelähmten auf der Intensivstation.- Urologische Erstversorgung beim polytraumatisierten Patienten.- Elektrostimulation zur Blasenentleerung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Indikation zur Frühbehandlung der Reflexblase mit Anticholinergika.- Botulinum-A-Toxin in der Behandlung von Detrusor-Sphinkter-Dyssynergien versus TUR?.- Neue Forschungsergebnisse.- Entwicklung, Stabilisierung und Regeneration von Faserverbindungen in Gehirn und Rückenmark: Die Rolle von Nervenwachstumshemmstoffen.- Posterpräsentation.- Die Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) als Alternative zur enteralen Ernährung über naso-gastrale Sonde.- Atemtherapeutische Drainagelagerungen bei pulmonalen Komplikationen.- Tumorosteolysen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit. Management eines paraplegiologischen Notfalls.- „Röllchen“ zur Funktionshandlagerung beim Tetraplegiker.