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Roter Imperialismus: Eine Studie über die Verkehrsprobleme der Sowjetunion

Autor Georg Cleinow
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1930
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642987427
ISBN-10: 3642987427
Pagini: 268
Ilustrații: XVI, 224 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1931
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Einführung.- Wissenschaft und Technik im Verkehrswesen.- Kapitalismus.- Weltwirtschaft.- Das Klassenkampfprinzip.- des Begriffes.- Die Nationalitätenpolitik der Bolschewisten.- Marxismus und Imperialismus.- Revolutionsstrategie.- Der Verkehr in der Pjatiletka.- Unsere Aufgabe: Darstellung der Entwicklung von Binnenschiffahrt und Eisenbahnwesen.- Die Eisenbahnneubauten: Sk. II..- Erster Teil. Das Planen der Bolschewisten..- I. Die Tendenz des allgemeinen Wirtschaftsplanes für 1929/33.- 1. Der Charakter des Fünfjahrplanes.- System von Richtlinien.- Widersprüche.- Klassenkämpferische Tendenz.- Vernachlässigung des Verkehrs.- 2. Die Schwächen im Unterbau der Planwirtschaft und ihr Ausgleich durch das Klassenkampfprinzip.- System der Planwirtschaft.- Eurasien unerforscht.- Tiefstand der Bevölkerung.- Statistik.- Ausgangspläne für den Industriebau.- Pjatiletka durchführbar.- Raubbau am Erbe.- 3. Finanzierung und Außenhandel.- Streben nach Unabhängigkeit vom Ausland.- Ein- und Ausfuhr.- Der Kapitalbedarf.- „Sozialistische Anhäufung“.- Finanzplan der Volkswirtschaft der SSSR.- Die Einnahmen der Volkswirtschaft.- Das Defizit.- Belastung der Bevölkerung.- II. Wege zur Durchführung der Rekonstruktion des Verkehrs.- 1. Das Rayonsystem.- Horizontale Rationalisierung.- Roter Imperialismus.- die Rayonnierung.- die Rayons — Sk. III.- Förderung der alten Produktionszentren.- Merkantilistische Einflüsse.- Experimente.- Einfluß der Vergangenheit.- 2. Der Güterverkehr im Rayonsystem.- Überschuß- und Zuschußgebiete (Tab. 5).- Getreideerzeugung.- Kohlenförderung (Tab. 6).- Metalle.- Verkehrsknotenpunkte.- Reiselänge der Frachten.- III. Das erste Rekonstruktionsprogramm des Verkehrs von 1929 bis 1933.- 1. Die technischen Pläne zur Entwicklung des Eisenbahnbetriebes.- Begriff der Rekonstruktion.- Sk. IV.- das rollende Material.- Sk. V.- Konzentrierung der Frachtenströme.- Übermagistralen.- 2. Die Eisenbahn-Neubauten.- Ausbau und Neubau.- Sk. VI.- Wald und Kolonisationsbahnen.- Sk. VII.- Iandwirtschaftliche und Kolonisationsbahnen.- Sk. VIII.- Transkaukasien.- Sk. IX–XIII.- Industriebahnen.- Entlastungs- und Umgehungsbahnen.- Verteilung der Schienenwege auf die Rayons (Tab. 8).- 3. Das Wasserstraßenprogramm.- Die Tiefen des Fahrwassers.- Umfang der Güterbeförderung.- Wassergroßbauten.- Häfen.- 4. Die Landstraßen.- Chausseen und Grundwege.- Zwang zur Kollektivisierung.- IV. Das revidierte Rekonstruktionsprogramm.- 1. Weitausschauende Pläne.- Stellung der Parteikonferenz.- Ein Programm Bessonow.- Lenin als Eideshelfer.- Kritik der Rayonnierung.- das Standortproblem.- Frachten auf weite und nahe Entfernungen.- Spezialisierung der Rayons.- Dichte der Wasserbeförderung.- Flugzeug und Motorschlitten.- Personenverkehr.- 2. Rückzug auf das Mögliche.- Rutsutak bremst.- Mobilisierung der Kraftreserven der Verkehrsmittel.- Prozeß von Meek.- Widersprüche durch Todesurteile beseitigt.- Unterschätzung der Rückständigkeit.- Einfluß des Merkantilismus.- Valutagesichtspunkte.- Kompromisse.- Zweiter Teil. Historische Vorbedingungen..- V. Die Aufgaben aus geographischen und historisch-politischen Grundlagen.- 1. Die ältesten Handelsstraßen.- Binnenwanderung.- Slaven und Tartaro-Mongolen.- Eurasien 1914.- Grenzen und Küsten.- Turkestan und Nordwestgebiet.- die Waräger.- die mittlere Wolga.- 2. Die Bedeutung der ältesten Handelswege für die Erschließung Eurasiens.- Der asiatische Weg.- Wanderung der Ostslaven.- die Warägerwege.- zum Dnjepr.- zur Wolga.- Bedeutung des nördlichen Waldgebietes.- Entstehen des Moskowiterreiches.- Der mittlere Wolgabogen.- 3. Die Oberflächengestaltung Eurasiens.- Schiefe Ebenen und Verkehrsmulden.- das Mittelrussische Plateau.- das mordwinisch-tschuwaschische Plateau.- Wolgamulde und Kaspi-Senke.- das Dnjepr-Düna-System.- das Gefälle der sarmatischen Ströme.- die Wasserreservoire.- VI. Die Verkehrspolitik seit Peter dem Ersten.- 1. Die Verkehrspolitik unter Peter dem Ersten.- Iwanko Pawlowitsch.- Peters Versuch Oka und Don zu verbinden.- Sk. XIV.- Wolga-Don-Problem 1711.- Preisgabe des Donkanals aus politischen Gründen.- eine Schicksalsfrage für Westeuropa.- St. Petersburg.- Kanal von Wyschnjewolotzk.- 2. Die Verkehrsstraßenpolitik nach Peter dem Ersten.- Die Westgrenzen Rußlands 1730 und 1930.- die offenen Grenzen in Asien.- Bedeutung der Stromschnellen.- die Mittelläufe.- Waldsteppe.- die Wolfsstege.- Entwicklung unter den Zaren Paul und Alexander I..- Kanalbauten.- Außenpolitische Einflüsse.- Eisenbahnbau.- Sk. XV.- Petersburg, eine Belastung der Volkswirtschaft.- kein Straßenbau.- der eurasische Kern unter dem Verkehrsgesichtspunkt.- VII. Die Wasserstraßen im Zeitalter des Eisenbahnbaues bis 1914.- 1. Die Wasserstraßen im Kampf mit den Eisenbahnen.- Einzug des ausländischen Kapitals.- Hohe Eisenbahnfrachten retten die Binnenschiffahrt.- Navigationstarife der Eisenbahn.- Frachtkosten.- Vernachlässigung der Binnenschiffahrt.- die große Kabotage als Konkurrent.- deren soziale Wirkungen.- Aufwendungen des Reiches für die Binnenschiffahrt von 1887–1907 (Tab. 12).- 2. Stimmungen gegen die Binnenschiffahrt.- Überschätzung der Technik.- Soziale Sentiments—Tschuprow.- die Konowodka.- Stimmungswechsel.- Krols Aufsatz.- Semjonow-Tjan-Schanski.- die zweite Reichsduma.- 3. Der volkswirtschaftliche Nutzen der russischen Binnenschiffahrt.- Eisenbahnnetz.- Frachten.- Entwicklung der Flußflotte.- einzelne Güter auf der Eisenbahn und auf den Flüssen.- die beiden Verkehrsmittel als gegenseitige Zubringer (Tab. 19–22).- Sinken des Frachtzustromes bei der Binnenschiffahrt von 1908–13.- Sk. XVI.- Reisestrecken.- VIII. Ergebnisse aus der Verkehrspolitik der zarischen Epoche.- 1. Anregungen für die Binnenschiffahrt seit 1900.- Militärische Gesichtspunkte.- Bemühungen der zweiten Reichsduma.- Hafenpläne an der Weichsel.- das Mariensystem (Tab. 23).- Entwicklung der Tonnage (Tab. 24/25).- 2. Inventur der Ergebnisse der zarischen Epoche.- Die Düna.- Strombauten nach 1907.- aus der Geschichte des Eisenbahnbaues.- Einfluß des ausländischen Kapitals.- Naphtha und Wolgaschiffahrt.- Militär und Bürokratie in Asien.- Unternehmerschaft an der Wolga.- Dritter Teil. Die Binnenschiffahrt in Eurasien..- IX. Die Organisation der Binnenschiffahrt.- 1. Politische Bedingtheiten.- „Sozialistische Planwirtschaft“, eine Propagandaformel.- Lenin über Verkehrsfragen.- die neuen Grenzen in Eurasien.- Mandschureifrage.- Zentralasien.- die neuen Staaten am Baltikum.- Bessarabien.- die Rolle von Leningrad.- Archangelsk und Murmansk.- Inventur der Tonnage.- 2. Der klassenkämpferische Aufbau der Wasserstraßen Verwaltung.- a) Zurücksetzung der Binnenschiffahrt.- Die Eisenbahnen an der mittleren Wolga (Sk. XVII).- Kamowar.- „alle Macht den lokalen Sowjets!“.- Wirkungen des Bürgerkrieges.- b) Das Enteignungsgesetzes von 1918.- Gewinnung der Macht.- Kriegskommunismus.- Vorbereitung der Privatunternehmer.- Erlaß gegen die Allmacht der lokalen Sowjets.- c) Milderung des Enteignungsgesetz von 1918.- Einlenken zum Staatskapitalismus.- Rückgabe zu Unrecht enteigneter Tonnage.- Stellung der Privatreeder.- d) Die neuen Reedergruppen.- Verteilung der Tonnage auf die Reedergruppen (Tab. 26/27).- Klagen über Privatreeder.- 3. Die Reform von 1930.- a) Die Richtlinien des Verwaltungsrates des Transportwesens der SSSR vom 31. Dezember 1929.- Mobilisierung des.- Transportproletariats.- Hebung der Leistungen der Lokomotiven.- Technische Vorschläge.- Rationalisierung im Wassertransport.- Verdrängung der privaten Tonnage.- Automobiltransport.- Lagerhauswirtschaft.- „Sozialistische Wettbewerbe“.- b) Die Wasserstraßenverwaltung.- Zentreka und Schiffahrtsgesellschaften.- Zweiteilung der Verwaltung.- Zentralisation in Bundesvereinigungen.- Neue Zentralverwaltung der Flußflotte (ZUFR).- X. Die staatlichen Dampfergesellschaften und ihre Konkurrenten.- 1. Allgemeines und Finanzierung.- Rolle der Strombauverwaltungen.- Dnjepr-Strombau.- Finanzierung der staatlichen Dampfergesellschaften.- die Flußflotte dieser Gesellschaften (Tab. 28).- Navigationsperiode 1929.- Gesamtleistung der Gesellschaften (Tab. 29).- Arbeiter und Angestellte.- die Unionsvereinigung der Flußschiffahrt (WORT).- Umwandlung der neun Dampfergesellschaften in fünfundzwanzig.- 2. Die staatlichen Dampfergesellschaften des europäischen Gebietes Vorbemerkung..- a) Die staatliche Wolgadampfschiffahrtsgesellschaft.- Kapital.- Bilanz für 1928.- Leistungen.- Schwierigkeiten.- Getreidefracht.- Naphthafracht.- Holzflößerei.- Arbeiterfragen.- Personendampferlinien.- Transit.- b) Die staatliche Nordwest-Dampfschiffahrtsgesellschaft.- Bilanz für 1928.- Frachtsätze.- Personendampferlinien.- Die Wasserstraßen.- Frachten.- Naphtha.- Die Kanalfahrt.- Navigation 1930.- c) Die staatliche Nordische Flußdampfergesellschaft.- Befahrene Gewässer.- Tonnage.- Personendampferlinien.- Isoliertheit der Gesellschaft.- Archangelsk.- d) Die staatliche Dnjepr-Dampfschiffahrtsgesellschaft.- Schwierigkeiten aus orographischen Verhältnissen.- Zweiteilung der Schiffahrt.- Frachten (Tab. 30/31).- Bilanz 1928.- Tonnage.- Personendampferlinien.- Wettbewerb.- e) Staatliche Don-Kuban-Dampfergesellschaft.- Kapital Bilanz für 1928.- Tonnage.- Personendampferlinien.- Kohlenfrachten.- Hafenfrage von Anapa.- 3. Die staatlichen Dampfergesellschaften der asiatischen Gebiete Vorbemerkung..- a) Die staatliche Westsibirische Dampfergesellschaft.- Wirkungsgebiet.- Kapital.- Bilanz 1928.- Finanzgebarung.- Karische Expedition.- Tonnage.- Personendampferlinien.- b) Die staatliche Selenga-Flußdampfergesellschaft.- Arbeitsgebiet.- Bedeutung für die Mongoleipolitik.- Entwicklung von 1924–1929.- Personendampferlinien.- Leistung in 1927 und 1928.- Frachten.- c) Die staatlicheAmur-Dampfergesellschaft.- Arbeitsgebiet.- Tonnage.- Personendampferlinien.- Sk. XX des Amursystems.- Frachtenkampf mit Amur- und Ussuri-Eisenbahn-Gesellschaft.- d) Staatliche Zentralasiatische Flußdampfergesellschaft.- Arbeitsgebiet.- Tonnage.- Personendampferlinien.- Aralsee und Amu-Darja.- XI. Die Strom- und Wasserbauten.- 1. Eine Übersicht über Entstandenes und Geplantes.- Die Kanalpläne vom Dnjepr aus.- der „Obere Don“.- Don-Oka-Kanalpläne im Ural.- Kama-Petschora.- Karische Expedition.- Literatur darüber.- das Angara-Problem.- Jenissej-Schiffahrt.- Lena-Schiffahrt.- die Kolyma.- das Waksch-Problem in Tadshikistan.- die Großkraftwerke.- Frachtenersparnisse durch das Swirkraftwerk.- 2. Der „Große Dnjepr“.- Das Projekt Alexandrows.- Kraftwerk und Beschleusung.- die Frachten.- Baukapital.- Abnehmer der elektrischen Kraft.- das Manganerz-Problem.- Beeinflussung des Eisenbahnverkehrs.- Sk. XXII.- 3. Die Wolga-Kaspi-Wasserstraße.- Weltwirtschaftliche Bedeutung des Wolga-Kaspi-Schiffahrtsweges.- die Teilstrecken.- drei klimatische Zonen.- die zeitlichen Navigationsabschnitte.- die Rayons.- a) Der Ausbau der Wasserstraße.- Schiffstypen.- Frachten (Tab. 34).- Marienkanalsystem.- mechanische Zugkraft.- die Fahrtrinne.- b) Eisenbahnübergänge.- Nishninowgorod (Sk. 18).- Saratow (Abb. 43).- Stalingrad.- 4. Der Wolga—Don-Kanal.- Das Projekt.- Sk. XXIII.- Literatur.- XII. Die Turkestano-Sibirische Eisenbahn.- 1. Die allgemeine Bedeutung der Bahn.- Eröffnung.- Zustand am Eröffnungstage.- Begründung zum Beschluß des Baues (1926).- die Aufgaben nach Uspenski.- ihr imperialistischer Charakter (Chalatow).- Sowjetpolitik in Asien.- 2. Die Linienführung der Turksib.- Namengebung.- allgemeiner Verlauf.- natürliche Gefahren für die Bahn.- Hauptschwierigkeiten.- Einflußgebiet der Bahn.- frühere Gesichtspunkte.- Rentabilität.- Kolonisationsbahn.- Sk. XXIV.- 3. Die wirtschaftliche Aufgabe der Bahn.- Die Valutafrage.- der Baumwollanbau.- Getreideversorgung Turkestans.- alte und neue Weizengebiete.- die sibirischen Getreideüberschüsse.- Eigenverbrauch der Bahn.- Bauholz.- 4. Die Zubringer der Turksib.- Leistungsfähigkeit des Semiretschi.- der Schwarze Irtisch.- mit Auto nach Urumtschi.- Karakol.- Kuldsha.- das Steppengebiet.- Anschlußstrecken.- 5. Die Turksib als Teilstrecke der asiatischen Bahnen Eurasiens.- Eine Grenzbahn gegen China.- Rentabilität.- Wege der Hauptfrachten.- Bedarf des Semiretschi.- Bedeutung der Bahn für den westostchinesischen Verkehr.- Mandschureibahn.- Personenverkehr.- russisch-westchinesischer Güteraustausch.- Tab. 35 u. 36..- Vierter Teil. Methoden und Ergebnisse..- XIII. Die Turksib als soziales Experiment.- 1. Die Bekämpfung der Gegenrevolution.- Feindschaft gegen das Ausland.- Herkunft des Bolschewismus.- vom russischen Volkscharakter.- Korruption.- Staatsverrat.- Zerfall der Disziplin.- Ablenkungsmanöver.- der Prozeß v. Meck u. Gen..- Die Anklage.- Klassenkampf.- 2. Organisation des Baues der Turksib.- Versuchsobjekt des bolschewistischen Sozialismus.- das Milieu im Semiretschi.- die Finanzierung.- die Bauleitung.- Wladimir Schatow.- die technische Organisation.- das Baupersonal.- Ingenieur Iljin.- das Bauunternehmerwesen früher.- Lage der Arbeiter.- Zwischenmeister.- Widerstände in der Arbeiterschaft.- bei der indigenen Bevölkerung.- klassenkämpferische Richtlinien.- Enteignung der Horden.- Werbung von Kirgisen und Kasaken.- 3. Leistung und Propaganda.- Zwei Bauperioden.- eine Kriegsleistung.- irreführende Propaganda.- die Leistungen des zarischen Bahnbaues.- General Anenkow in Transbaikalien.- mangelhafte Nutzung der Technik.- Verdienst der Bolschewisten.- ein hartes Urteil!.- Unfertigkeit der Bahn.- Bericht der RKI.- Iwanow Betriebsleiter.- XIV. Einige Einblicke.- 1. Staats- und Standesbewußtsein.- Überspannung der Arbeitskräfte.- Methoden.- Überredung und Zwang.- Überschätzung der Leistungsfähigkeit der Massen.- kulturelle Rückständigkeit des Landes.- Eisenmangel und Wege.- Mangel an Textilien.- Säcke!.- „Tote Seelen“ im Kartensystem.- keine ständigen Eisenbahnarbeiter.- Steigerung der Unfälle.- geringe Nutzung des Frachtraumes.- Demoralisierung.- 2. Nachwuchssorgen.- 700000 Ingenieure erforderlich.- Die Fachschulen des Verkehrswesens.- Ergebnisse unsicher.- 3. Bolschewistische Methoden à la Patjomkin.- Einflüsse von Abenteurern.- Illusionismus.- die Verkehrsbauten in Nordrußland.- ein deutsches Urteil.- Erschütterung der Piatiletka.- Übertreibungen.- Klassenkampfwirkungen.- XV. Ausblicke.- 1. Der Rote Imperialismus als Klassenkampf.- Die Sowjetunion als Gefahrenherd der Welt.- Bedeutung der Bauern.- der privatkapitalistische Sektor.- Bauern und Arbeiter.- kulturelle Schwierigkeiten.- Eisenmangel und Landstraßen.- 2. Der Rote Imperialismus in der Außenpolitik.- Das Doppelgesicht des Roten Imperialismus.- die außenpolitischen Probleme.- Vorderasien.- das Dnjeprproblem.- der Ferne Osten.- Abkehr von der Ostsee.- Verschiebung der dynamischen Kräfte.- Gefährdung der Sowjetunion.