Säuglingsernährung heute: Pädiatrie: Weiter- und Fortbildung
Rolf Grüttnerde Limba Germană Paperback – mar 1982
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Specificații
ISBN-13: 9783540110163
ISBN-10: 354011016X
Pagini: 216
Ilustrații: XIV, 198 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 11 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Pädiatrie: Weiter- und Fortbildung
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 354011016X
Pagini: 216
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ResearchCuprins
1 Nahrungsmittelbedarf bei Kindern — eine Einführung.- 2 Eisenbedarf, Eisenversorgung beim Säugling.- 2.1 Eisenstoffwechselsituation im friihen Kindesalter.- 2.2 Eisenbedarf und Eisenversorgung nach der postnatalen Autarkiephase.- 2.3 Maßnahmen zur ausreichenden Eisenversorgung frühgeborener und bezüglich Eisenstoffwechsel diesen vergleichbarer Kinder.- 3 Einige quantitative und qualitative Aspekte der kiinst lichen Ernahrung des neugeborenen Säuglings (Mit einer kritischen Würdigung der Methoden und Hypothesen zur Definition und Gestaltung einer „optimalen“ Sauglingsernährung).- 3.1 Eiweiß.- 3.2 Mangel essentieller AS in der Kuhmilch.- 3.3 Eiweißbedarf der Frühgeburt.- 3.4 Mögliche Folgen der überhöhten Zufuhr von Eiweiß.- 3.5 Beziehung des Eiweißgehalts zur Atherogenese.- 3.6 Eiweißgehalt und Tumorrate.- 3.7 Kohlenhydrate.- 3.8 Fette in der Säuglingsernährung.- 3.9 Cholesterin in der Nahrung.- 3.10 Ernährung und Immunantwort.- 3.11 Ernährung und geistige Entwicklung.- 4 Stickstoffumsatz beim Säugling, ermittelt mit dem stabilen Isotop 15N — Methodenkritik und Aussagemöglichkeiten.- 5 Die Kalium-40-Methode im Ernährungsversuch.- 5.1 Diskussion.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 Thiaminbilanz des Sauglings im 1. Lebensvierteljahr — ein Hinweis für den Bedarf.- 7 Ermittlung des Vitamin-B6-Bedarfs bei Neugeborenen und jungen Säuglingen.- 7.1 Vitamin-B6-Konzentration in der Frauenmilch.- 7.2 Vitamin-B6-Aufnahme und 4-Pyridoxinsäure-Ausscheidung.- 7.3 Ergebnisse und Konsequenzen.- 8 Kalzium-, Magnesium- und Phosphorbilanzen bei jungen Säuglingen.- 9 Die Stilltätigkeit in der Schweiz und ihreAuswirkungen auf Gewichtszunahme und Längenwachstum bei Säuglingen im 1. Lebenshalbjahr.- 9.1 Definitionen.- 9.2 Resultate.- 10 Stillfrequenz und derenBeeinflußungsmöglichkeiten in Finnland.- 11 Über die Zusammensetzung von Frauenmilch im Verlauf der Laktation am Beispiel einiger Nährstoffe.- 12 Oligosaccharide in Frauenmilch.- 13 Zur Rückstandssituation in Frauenmilch — vorläufige Ergebnisse einer kooperativen Studie.- 14 Grundlagen der kimstlichen Ernahrung des Neugeborenen und Sauglings.- 15 Ernährung des Neugeborenen.- 15.1 Geschichtlicher Rückblick.- 15.2 Die Stoffwechselsituation des Neugeborenen.- 15.3 Schaden Hypoglykämie und Ketonämie dem Neugeborenen?.- 15.4 Energiebedarf des Neugeborenen.- 15.5 Praktische Durchfuhrung der Neugeborenenernahrung.- 15.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 16 Probleme bei der Ernährung mit Anfangsnahrungen — adaptierte und teiladaptierte Säuglingsmilchnahrungen.- 16.1 Verträglichkeit der Präparate.- 16.2 Keimarmut.- 16.3 Sättigungseffekt.- 16.4 Bedarfsdeckung mit essentiellen Nährstoffen . ..- 16.5 Schlußbetrachtung.- 17 Zeitpunkt und Zusammensetzung der „Beikost“ für Säuglinge im 1. Lebensjahr.- 18 Prophylaktische Gesichtspunkte bei der Ernahrung des Säuglings.- 18.1 Ernährungsphysiologische Richtlinien.- 18.2 Prinzipien der Prävention.- 18.3 Prävention durch Ergänzung.- 18.4 Prävention durch Anreicherung.- 18.5 Anreicherung oder Ergänzung.- 18.6 Einige abschließende Kommentare.- 19 Kuhmilchintoleranz.- 19.1 Definition.- 19.2 Häufigkeit.- 19.3 Die Symptome und deren Auftreten.- 19.4 Klinische Manifestationen.- 19.5 Befunde.- 19.6 Laborbefunde.- 19.7 Die gastrointestinale Morphologie.- 19.8 Klinischer Verlauf der Kuhmilchintoleranz.- 19.9 Provokation der Symptome.- 19.10 Die gastrointestinale Blutung.- 19.11 Die abdominalen Koliken.- 19.12 Einige zusammenfassende Aspekte zur Pathogenese und zur Ätiologie der Kuhmilchintoleranz.- 19.13Immunoglobulin A, M und G sowie Komplementfraktionen in der Dünndarmschleimhaut.- 19.14 Die Behandlung.- 19.15 Die Prognose.- 19.16 Die Prophylaxe.- 20 Durchführung der künstlichen Säuglingsernährung.