Schuld und Sühne? 1: Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945-1961) Internationale Konferenz vom 01.-04.09.1999 in Berlin: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik, cartea 50.1
Ursula Heukenkampde Limba Germană Paperback – 31 dec 2000
Din seria Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik
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Specificații
ISBN-13: 9789042014152
ISBN-10: 9042014156
Dimensiuni: 155 x 230 mm
Greutate: 0.73 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik
ISBN-10: 9042014156
Dimensiuni: 155 x 230 mm
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Editura: Brill
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Seria Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik
Recenzii
"…sehr lesenswerte Annäherungen…" - in: Zeitschrift für Germanistik XIII (1/2003) pp. 227-229
"…ein gelungener Tagungsband." - in: Filmblatt, 8.Jg., Nr.21 (Winter/Frühjahr 2003), S.111-112
"…ein gelungener Tagungsband." - in: Filmblatt, 8.Jg., Nr.21 (Winter/Frühjahr 2003), S.111-112
Cuprins
Vorbemerkung
Band I: FIGURATIONEN VON KRIEG UND KAMPF (textkritische Beiträge)
1. Kriegserzählungen. Reinhold GRIMM: Gerd Gaisers Reiter am Himmel – Bemerkungen zu seinem Roman Die sterbende Jagd. Jens EBERT: Auf der Suche nach Helden. Literarische Funktionen im Kalten Krieg. Jaroslav KOVÁŘ: Antikriegsprosa in Ost und West: Heinrich Bölls Kurzgeschichte Wanderer, kommst du nach Spa ... und Franz Fühmanns Novelle Kameraden im Vergleich. Robert G. MOELLER: Geschichten aus der “Stacheldrahtuniversität”: Kriegsgefangene auf Zelluloid in der Bundesrepublik Deutschland. Elke MEHNERT: Menschen im Krieg – ein imagologischer Sonderfall? – Gegenseitige Wahrnehmung von Deutschen und ‘Sowjetbürgern? Hubert ORLOWSKI: Literaturtopographie. Von ‘Kriegsschauplätzen’ in Ostmitteleuropa. Heinrich PLACKE: Nazizeit, Exil und Krieg in E.M. Remarques Roman Die Nacht von Lissabon (1961) – das Sich-Erinnern und Aussprechen. Hans WAGENER: Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues – Zeit zu leben und Zeit zu sterben: Ein Autor, zwei Weltkriege
2. Schlachtbeschreibung Stalingrad
Jörg BERNIG: Der große Krieg im Osten und die tragische Selbstbehauptung des Individuums. Antitotalitarismus und individualistischer Anarchismus in Theodor Plieviers Kriegstrilogie Moskau. Stalingrad. Berlin. Jörg-Uwe FISCHER: “Man soll nicht vergessen” – Stalingrad-Deutungen im Hörfunkprogramm der SBZ/DDR in den späten vierziger und fünfziger Jahren. Michael ROHRWASSER: Theodor Plieviers Kriegsbilder. Bernd HÜPPAUF: Der moderne Krieg und das Irrationale.
3. “Der jugendliche Geist” – Jugend im Krieg.
Heidrun EHRKE-ROTERMUND: Kindersoldaten – ohne Schuld? Jugendliche Protagonisten und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Romanen Walter Kolbenhoffs, Manfred Gregors und Heinz Küppers. Franz FUTTERKNECHT: Der Jugendliche Geist und die Bewältigungsfrage. Winfred KAMINSKI: Indianerbücher – die heimlichen Kriegsromane? Zum Beispiel von Fritz Steuben (d.i. Erhard Wittek). Ralf TRINKS: “Schuldlos schuldbeladen”: Entlastungsstrategien und Schuldbekenntnis in der frühen Nachkriegsdramatik.
4. Folgen ohne Ursachen – Heimkehr
Helmut PEITSCH: Von Demidoff über Brest nach Berlin – der Kontext der Kriegserfahrung Erich Kubys. Peter H. FEIST: Folgen ohne Ursachen. Der Zweite Weltkrieg in der deutschen bildenden Kunst der Nachkriegszeit. Thomas ALTHAUS: Die Stunde Null in der kleinbürgerlichen Überbrückung: Film und Literatur 1944-47. Rainer EMIG: An den Krieg gekettet: Heiner Müllers Visionen von Krieg und ‘Nachkrieg’. Monika MELCHERT: Mann und Frau nach dem Krieg. Wie die Heimkehr der Männer die Geschlechterverhältnisse verändert. Hans-Gerd WINTER: “Du kommst, und niemand will dich haben.” Heimkehrertexte der unmittelbaren Nachkriegszeit.
5. Kriegserinnerung – keine Memoiren
Jörg BOCHOW: Die Filme von Veit Harlan vor und nach 1945. Walter DELABAR: Sonnenstadt und Waldgang – Ernst Jünger. Rainer ROTHER: ‘Kriegserfahrung’ im Heimatfilm. Barbara SUROWSKA: Wie war das Wunder des Überlebens möglich? Vom Treffen eines polnischen Juden mit einem deutschen Wehrmachtsoffizier im okkupierten Warschau 1944. Sigrid HOEFERT: Zu den ‘Kriegsgedichten’ von Johannes Bobrowski, Peter Huchel und Hanns Cibulka. Harald KLOIBER: Der Krieg als Thema in der Sammlung Der Torso von Elisabeth Langgässer. Izabela SELLMER: Wenn die moralische Sauberkeit überflüssig wird wie der ‘Schnee von gestern’. Zum Kriegserlebnis eines Exkommunisten in Manès Sperbers Roman Die verlorene Bucht (1950/51). Paolo CHIARINI: Krieg und Literatur in Brechts “Arbeitsjournal”. Klaus DODERER: Erich Kästner- Republikanischer Augenzeuge und Pazifistischer Ankläger nach 1945. Thomas WEBER: Zur Konstruktion von Erinnerung in den frühen Filmen von Alain Resnais.
Band I: FIGURATIONEN VON KRIEG UND KAMPF (textkritische Beiträge)
1. Kriegserzählungen. Reinhold GRIMM: Gerd Gaisers Reiter am Himmel – Bemerkungen zu seinem Roman Die sterbende Jagd. Jens EBERT: Auf der Suche nach Helden. Literarische Funktionen im Kalten Krieg. Jaroslav KOVÁŘ: Antikriegsprosa in Ost und West: Heinrich Bölls Kurzgeschichte Wanderer, kommst du nach Spa ... und Franz Fühmanns Novelle Kameraden im Vergleich. Robert G. MOELLER: Geschichten aus der “Stacheldrahtuniversität”: Kriegsgefangene auf Zelluloid in der Bundesrepublik Deutschland. Elke MEHNERT: Menschen im Krieg – ein imagologischer Sonderfall? – Gegenseitige Wahrnehmung von Deutschen und ‘Sowjetbürgern? Hubert ORLOWSKI: Literaturtopographie. Von ‘Kriegsschauplätzen’ in Ostmitteleuropa. Heinrich PLACKE: Nazizeit, Exil und Krieg in E.M. Remarques Roman Die Nacht von Lissabon (1961) – das Sich-Erinnern und Aussprechen. Hans WAGENER: Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues – Zeit zu leben und Zeit zu sterben: Ein Autor, zwei Weltkriege
2. Schlachtbeschreibung Stalingrad
Jörg BERNIG: Der große Krieg im Osten und die tragische Selbstbehauptung des Individuums. Antitotalitarismus und individualistischer Anarchismus in Theodor Plieviers Kriegstrilogie Moskau. Stalingrad. Berlin. Jörg-Uwe FISCHER: “Man soll nicht vergessen” – Stalingrad-Deutungen im Hörfunkprogramm der SBZ/DDR in den späten vierziger und fünfziger Jahren. Michael ROHRWASSER: Theodor Plieviers Kriegsbilder. Bernd HÜPPAUF: Der moderne Krieg und das Irrationale.
3. “Der jugendliche Geist” – Jugend im Krieg.
Heidrun EHRKE-ROTERMUND: Kindersoldaten – ohne Schuld? Jugendliche Protagonisten und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Romanen Walter Kolbenhoffs, Manfred Gregors und Heinz Küppers. Franz FUTTERKNECHT: Der Jugendliche Geist und die Bewältigungsfrage. Winfred KAMINSKI: Indianerbücher – die heimlichen Kriegsromane? Zum Beispiel von Fritz Steuben (d.i. Erhard Wittek). Ralf TRINKS: “Schuldlos schuldbeladen”: Entlastungsstrategien und Schuldbekenntnis in der frühen Nachkriegsdramatik.
4. Folgen ohne Ursachen – Heimkehr
Helmut PEITSCH: Von Demidoff über Brest nach Berlin – der Kontext der Kriegserfahrung Erich Kubys. Peter H. FEIST: Folgen ohne Ursachen. Der Zweite Weltkrieg in der deutschen bildenden Kunst der Nachkriegszeit. Thomas ALTHAUS: Die Stunde Null in der kleinbürgerlichen Überbrückung: Film und Literatur 1944-47. Rainer EMIG: An den Krieg gekettet: Heiner Müllers Visionen von Krieg und ‘Nachkrieg’. Monika MELCHERT: Mann und Frau nach dem Krieg. Wie die Heimkehr der Männer die Geschlechterverhältnisse verändert. Hans-Gerd WINTER: “Du kommst, und niemand will dich haben.” Heimkehrertexte der unmittelbaren Nachkriegszeit.
5. Kriegserinnerung – keine Memoiren
Jörg BOCHOW: Die Filme von Veit Harlan vor und nach 1945. Walter DELABAR: Sonnenstadt und Waldgang – Ernst Jünger. Rainer ROTHER: ‘Kriegserfahrung’ im Heimatfilm. Barbara SUROWSKA: Wie war das Wunder des Überlebens möglich? Vom Treffen eines polnischen Juden mit einem deutschen Wehrmachtsoffizier im okkupierten Warschau 1944. Sigrid HOEFERT: Zu den ‘Kriegsgedichten’ von Johannes Bobrowski, Peter Huchel und Hanns Cibulka. Harald KLOIBER: Der Krieg als Thema in der Sammlung Der Torso von Elisabeth Langgässer. Izabela SELLMER: Wenn die moralische Sauberkeit überflüssig wird wie der ‘Schnee von gestern’. Zum Kriegserlebnis eines Exkommunisten in Manès Sperbers Roman Die verlorene Bucht (1950/51). Paolo CHIARINI: Krieg und Literatur in Brechts “Arbeitsjournal”. Klaus DODERER: Erich Kästner- Republikanischer Augenzeuge und Pazifistischer Ankläger nach 1945. Thomas WEBER: Zur Konstruktion von Erinnerung in den frühen Filmen von Alain Resnais.