Schulverweigerung: Muster — Hypothesen — Handlungsfelder
Editat de Titus Simon, Steffen Uhligde Limba Germană Paperback – 31 ian 2002
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Specificații
ISBN-13: 9783810035844
ISBN-10: 381003584X
Pagini: 160
Ilustrații: 158 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 8 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 381003584X
Pagini: 160
Ilustrații: 158 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 8 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Zu Fragen der Schulverweigerung — eine Einführung.- Schulverweigerung — eine Herausforderung für die pädagogische und soziale Qualitätsentwicklung der Regelschule.- Handlungsstrategien im Umgang mit Schulverweigerung — Versuch einer Systematisierung.- Gedanken über die Entstehung einer pädagogischen Haltung in der Arbeit mit Schulverweigerern.- „Ich hab’ es angehalten, das Rad, das Schuleschwänzen heißt“ — was kann die Schule tun?.- Empirische Befunde zu Fragen der Schulverweigerung.- Entwicklungspotenziale Sozialer Arbeit an Schulen aus der Entwicklungsperspektive der Jugendhilfeplanung in Magdeburg — ein Praxisbericht.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
Notă biografică
Dr. Titus Simon, Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal;
Dr. Steffen Uhlig, Geschäftsführer Rückenwind e.V., Schönebeck.
Dr. Steffen Uhlig, Geschäftsführer Rückenwind e.V., Schönebeck.
Textul de pe ultima copertă
Das Problem der Schulverweigerung hat an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule eine verstärkte Aufmerksamkeit erfahren. Das Buch beschreibt die aktuellen Entwicklungen in der theoretischen Debatte zur Schulverweigerung und beschreibt das bestehende Hilfesystem. Ein Hauptanliegen dieses Bandes ist es, das oftmals als "Schulverweigerung" bezeichnete Phänomen aus verschiedenen Sichtweisen heraus zu beschreiben, aber auch Handlungsstrategien für die Beteiligten zu besprechen: Was kann in der Schule selbst geschehen, und welche Funktion hat dabei die Schulsozialarbeit, welche Chancen haben spezialisierte Projekte, wie sie in den vergangenen vier Jahren an verschiedenen Orten implementiert wurden? Dabei wird das Verständnis von Schulverweigerung aus der Perspektive unterschiedlicher Berufsgruppen betrachtet. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Kommunikations- und die Beziehungsdimension von Schulverweigerung. Empirische Befunde sowie die Schilderung gelingender Praxis von Modellprojekten runden die Darstellung ab.