Cantitate/Preț
Produs

Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung: Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft, cartea 5

Editat de Pawe¿ Zarychta
de Limba Germană Hardback – 21 dec 2021
«Das Assing¿sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab¿s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» ¿ schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.
Citește tot Restrânge

Toate formatele și edițiile

Toate formatele și edițiile Preț Express
Hardback (2) 53753 lei  6-8 săpt.
  PETER LANG – 21 dec 2021 53753 lei  6-8 săpt.
  PETER LANG – 21 dec 2021 54462 lei  6-8 săpt.

Preț: 53753 lei

Nou

Puncte Express: 806

Preț estimativ în valută:
10287 10822$ 8583£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 09-23 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783631852057
ISBN-10: 3631852053
Pagini: 454
Dimensiuni: 153 x 216 x 29 mm
Greutate: 0.74 kg
Editura: PETER LANG
Colecția Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft
Seria Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft


Notă biografică

Pawel Zarychta studierte Germanistik in Krakau und Erlangen und promovierte über Lessings Rhetorik im antiquarischen Streit. Derzeit ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanische Philologie an der Jagellonen-Universität Krakau tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Briefkultur im 19. Jahrhundert, Editionsphilologie, Sammlung Varnhagen sowie Übersetzungstheorie und -praxis.

Cuprins

Zu dieser Edition

«Sprung in die Positivität» - methodologische Perspektive
Briefe um und nach 1800 als Mittel der Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
Geschichte und Überlieferung des Nachlasses Assing
Forschungsstand
Textkorpus
Transkriptions- und Kommentierungsgrundsätze
Zeittafel
Editorischer Teil

Teil I «Aus dem Pflanzenleben in die Weltverhältnisse und das Weltgewirre» - 1783-1823
Teil II «Ich hafte ohnehin fest an allen Erinnerungen» - 1823-1840