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Selbstreferentielles Entertainment: Televisionäre Selbstbezüglichkeit in der Fernsehunterhaltung

Cu Michael Frieske
de Limba Germană Paperback – 18 noi 1998

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Specificații

ISBN-13: 9783824443185
ISBN-10: 382444318X
Pagini: 164
Ilustrații: XII, 147 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

0. Einleitung: Fragestellung und Arbeitsweise.- 1. Medienangebot “Unterhaltungsfernsehen”.- 1.1 “Unterhaltungsfernsehen” als Untersuchungsobjekt.- 1.2 Die Show im Unterhaltungsprogramm des Fernsehens.- 2. Das System der Massenmedien in der Theorie selbstreferentieller Systeme.- 2.1 Grundgedanken allgemeiner Systemtheorie.- 2.2 Theoriebildung sozialer Systeme.- 2.3 Das System der Massenmedien als Funktionssystem der Gesellschaft.- 3. Selbstreferenz als Handlungsstrategie im Medium Fernsehen.- 3.1 Ursprung und Grundbedingung zur Ausbildung der Selbstbezüglichkeiten im Fernsehen.- 3.2 Formen und Funktionen von Selbstreferenz im Programm.- 4. Selbstreferentielles Entertainment als Form und Präsentationsweise von Fernsehunterhaltung.- 4.1 Die Karriere der unterhaltenden ‘Selbst-Schau’.- 4.2 Fallbeispiel: “Die Harald Schmidt Show” (SAT. 1 ).- 4.3 Vorschlag einer Definition: Selbstreferentielles Entertainment.- 5. Schlußbetrachtung: Resümee, anschließende Bemerkungen, Prognose.- 5.1 Zusammenfassung.- 5.2 Anschluß.- 5.3 Prognose.

Notă biografică

Michael Frieske M. A. studierte Kommunikationswissenschaft, Germanistik und Psychologie an der Universität Gesamthochschule Essen. Heute ist er als Freier Journalist, Autor und Werbetexter tätig.

Textul de pe ultima copertă

Michael Frieske analysiert das Phänomen der Selbstbezüglichkeit im Medium Fernsehen. Zunächst werden eine generelle Typologie und Entwicklungslinien selbstreferentieller Handlungen erstellt und mit deren Hilfe Formen und Funktionen der Selbstreferenz im Deutschen Fernsehen beleuchtet. Am Beispiel der „Harald Schmidt Show“ belegt der Autor, daß mediale Selbstbezüglichkeit vor allem in der Fernsehunterhaltung einen bemerkenswerten Stellenwert erreicht hat. Dies wird besonders deutlich durch die Fähigkeit des Mediums, sich selbst zu zitieren und zu parodieren und dadurch klischeehafte Muster und mediale Versatzstücke bewußt auszustellen. Die avancierteste Form televisionärer Selbstreferenz zeigt sich darin, daß selbst die Vermittlung formaler und inhaltlicher Selbstbezüglichkeiten selbstreferentiell geprägt ist.