Sozialprognose bei Tötungsdelikten: Eine empirische Studie
Autor Irmgard Rode, Siegfried Scheldde Limba Germană Paperback – 31 oct 1986
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Specificații
ISBN-13: 9783540170495
ISBN-10: 3540170499
Pagini: 112
Ilustrații: XIII, 94 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 6 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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ResearchCuprins
1. Einleitung.- 2. Begriffsbestimmung von Prognose.- 2.1 Anwendungsbereich der Prognose.- 2.1.1 Urteilsprognose.- 2.1.2 Vollzugsprognose.- 2.1.3 Entlassungsprognose.- 2.2 Prognosemethoden.- 2.2.1 Intuitive Methode.- 2.2.2 Klinische Methode.- 2.2.3 Statistische Methode.- 2.2.4 Kombinierte Prognose.- 3. Prognoseforschung 1959–1985 im Hinblick auf Personen mit Tötungsdelikten.- 4. Beschreibung unserer Untersuchung.- 4.1 Sozialpsychologische Analyse von 750 Personen mit Tötungsdelikten.- 4.1.1 Probandengruppe.- 4.1.2 Erfaßte Daten.- 4.1.3 Beschreibung der Gesamtgruppe hinsichtlich der erfaßten Daten.- 4.1.4 Zusammenfassung.- 4.2 Vergleich von männlichen und weiblichen Tätern.- 4.2.1 Alter.- 4.2.2 Familienstand.- 4.2.3 Vorstrafen.- 4.2.4 Täter-Opfer-Beziehung.- 4.2.5 Motivation.- 4.2.6 Alkohol/Drogen.- 4.2.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.2.8 Urteil.- 4.2.9 Zusammenfassung.- Beispiel 1: Frau K. tötet ihren Ehemann nach jahrelangem Familienkonflikt.- Beispiel 2: Frau W. tötet ihren Sohn aufgrund psychischer Überlastung.- Beispiel 3: Frau S. verletzt bzw. tötet 2 Freunde aufgrund ihrer schweren Beziehungsstörung zu Männern.- 4.3 Quantitative und qualitative Veränderungen von Tötungsdelikten (Vergleich der Jahrgänge 1969 und 1981).- 4.3.1 Anzahl der Tötungsdelikte.- 4.3.2 Anteil der Frauen.- 4.3.3 Anzahl vorbestrafter Täter und Täterinnen.- 4.3.4 Soziale Vorgeschichte der Täter und Täterinnen.- 4.3.5 Alkohol- bzw. Drogeneinfluß zur Tatzeit.- 4.3.6 Täter-Opfer-Beziehung.- Beispiel 4: Der Jugendliche H.-D. tötet im alkoholisierten Zustand unter Gruppendruck eine alte Frau.- 4.3.7 Psychiatrische Gutachten.- 4.3.8 Rechtsprechung hinsichtlich Strafmaß und Maßnahmepraxis.- 4.3.9 Zusammenfassung.- 4.4 Vergleich einer Personengruppe, die einmal ein Tötungsdelikt begangen hat, mit einer Gruppe von Rückfalltätern.- 4.4.1 Beschreibung der Gruppe der Rückfalltäter.- 4.4.2 Analyse der rückfallbegünstigenden Faktoren.- Beispiel 5: Herr A. tötet infolge seiner schweren narzißtischen Persönlichkeitsstörung seinen Schwager und eine flüchtige Bekannte.- Beispiel 6: Frau B. tötet aufgrund ihrer Beziehungsschwierigkeiten 2 junge Mädchen.- Beispiel 7: Herr St. tötet aufgrund seiner sexuell gefärbten Beziehungsproblematik 3 Frauen.- Beispiel 8: Herr Sch. begeht unter Alkoholeinfluß Totschlagsversuche an 2 Männern.- Beispiel 9: Frau E. tötet aus einer sich verschärfenden familiären Konfliktsituation heraus 2 alte Frauen.- Beispiel 10: Herr V. begeht in einer schweren psychischen Belastungssituation einen Raubüberfall und tötet in Panik einen Geldboten.- 4.4.3 Vergleich einer Gruppe von 66 Rückfalltätern mit einer Kontrollgruppe von Einmaltätern.- 4.4.4 Vergleich der Gesamtgruppe von 750 Einmaltätern mit der Gesamtgruppe von 108 Rückfalltätern.- 4.4.5 Zusammenfassung und Analyse der Ergebnisse.- Beispiel 11: Herr F. tötet nach jahrelanger Überforderungssituation seine kranke Mutter.- Beispiel 12: Herr S. tötet als „Konfliktlösungsversuch“ seinen als autoritär erlebten Vater.- Beispiel 13: Herr U. tötet aus Wut und Verzweiflung seine Ehefrau, die ihn verlassen hat.- Beispiel 14: Herr N., Alkoholiker, tötet im Rausch einen Stadtstreicher.- 5. Vorschläge für Alternativen zum Strafvollzug bei Personen mit Tötungsdelikten.- 5.1 Maßnahmen für Täter mit günstiger Sozialprognose (Affekt- und Konflikttäter).- 5.2 Maßnahmen für Täter mit ungünstiger Sozialprognose.- 6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 7. Ausblick.- 8 Literatur.