Cantitate/Preț
Produs

Soziologie des Geldes: Grundlegende und zeithistorische Einsichten: essentials

Autor Paul Kellermann
de Limba Germană Paperback – 19 feb 2014
​In  Krisenzeiten wird Geld weit mehr Aufmerksamkeit gewidmet als an Tagen wirtschaftlicher Problemlosigkeit. Das zeigt sich im Vergleich der Zeiten vor und nach dem jüngsten Ausbruch der Krisen (Hypothekenmarkt, Banken, öffentliche  Haushalte, Wirtschaftssystem, Arbeitsmarkt). Doch grundsätzlich kann Geld soziologisch als eine mehr oder weniger bewusste Handlungsorientierung angesehen werden, die das Tun der Menschen in denmodernen, extrem arbeitsteiligen, Gesellschaften entscheidend beeinflusst: Über das Zahlungsmittel ausreichend verfügen zu können bestimmt, wie das Leben in dieser „Geldgesellschaft“ zu gestalten ist, in der nahezu alles gekauft werden muss, was gebraucht wird. An Geld zu gelangen wird daher nicht nur in wirtschaftlichen Krisen die vorherrschende Orientierung des gesellschaftlichen Handelns. Doch wenn  das konkrete Geld nicht entsprechend durch reale Leistungen (auch des in Krisen ungenutzten Arbeits- und Produktionsvermögens) gedeckt wird, ist es nicht mehr viel wert. Eben so verlieren dann virtuelle Finanzwerte längerfristig ihren Wert. ​
Citește tot Restrânge

Din seria essentials

Preț: 12049 lei

Nou

Puncte Express: 181

Preț estimativ în valută:
2307 2402$ 1914£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 14-28 februarie

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658047566
ISBN-10: 3658047569
Pagini: 39
Ilustrații: VII, 39 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 5 mm
Greutate: 0.07 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria essentials

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

​Geschichte des Geldes.- Waren und Preise.- Bedarf und Produktion.- Geld aus wirtschaftssoziologischer Sicht.- Die Große Finanzkrise 2008.- Geld im globalen Konkurrenzkapitalismus.​

Notă biografică

Dr. Paul Kellermann ist Professor Emeritus für Soziologie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.

Textul de pe ultima copertă

In  Krisenzeiten wird Geld weit mehr Aufmerksamkeit gewidmet als an Tagen wirtschaftlicher Problemlosigkeit. Das zeigt sich im Vergleich der Zeiten vor und nach dem jüngsten Ausbruch der Krisen (Hypothekenmarkt, Banken, öffentliche  Haushalte, Wirtschaftssystem, Arbeitsmarkt). Doch grundsätzlich kann Geld soziologisch als eine mehr oder weniger bewusste Handlungsorientierung angesehen werden, die das Tun der Menschen in den modernen, extrem arbeitsteiligen, Gesellschaften entscheidend beeinflusst: Über das Zahlungsmittel ausreichend verfügen zu können bestimmt, wie das Leben in dieser „Geldgesellschaft“ zu gestalten ist, in der nahezu alles gekauft werden muss, was gebraucht wird. An Geld zu gelangen wird daher nicht nur in wirtschaftlichen Krisen die vorherrschende Orientierung des gesellschaftlichen Handelns. Doch wenn  das konkrete Geld nicht entsprechend durch reale Leistungen (auch des in Krisen ungenutzten Arbeits- und Produktionsvermögens) gedeckt wird, ist es nicht mehr vielwert. Eben so verlieren dann virtuelle Finanzwerte längerfristig ihren Wert.
Der Inhalt
  • Geschichte des Geldes
  • Waren und Preise
  • Bedarf und Produktion
  • Geld aus wirtschaftssoziologischer Sicht
  • Die Große Finanzkrise 2008
  • Geld im globalen Konkurrenzkapitalismus
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Interessierte an geldbezogenem Handeln
Der Autor
Dr. Paul Kellermann ist Professor Emeritus für Soziologie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.