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ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG: Auswertetechnik und klinische Wertigkeit

Autor Eike Hoberg
de Limba Germană Paperback – 15 oct 1990
0 d Technische Weiterentwicklungen haben die Grundlage dazu geschaffen, daß heute im Langzeit-EKG neben Rhythmusstörungen auch passagere Myokardischämien erfaßt werden können. Damit ist es möglich, die Ischämiebelastung eines Koronarkranken unter Alltagsbedingungen zu objektivieren. In dieser Monographie werden aktuelle Ergebnisse der Heidelberger Arbeitsgruppe zur ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG dargestellt. Schwerpunkte sind die Validierung einer für die Routinediagnostik geeigneten Form der Auswertung sowie Untersuchungen zur diagnostischen und prognostischen Bedeutung dieser noch jungen Methode. Vergleiche mit den Ergebnissen von Belastungs-EKG-Untersuchungen beleuchten den möglichen Stellenwert des Langzeit-EKG's für die Routinediagnostik der koronaren Herzkrankheit. Als wesentlicher Vorteil der ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG gilt die Möglichkeit zur Erfassung unprovozierter, stummer Myokardischämien bei Patienten mit der gemischten Form der Angina pectoris. Diesem Thema ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse werden unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur diskutiert, wobei das Hauptaugenmerk auf die Anwendung der Methode im Rahmen der klinischen Routinediagnostik gerichtet ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783540527527
ISBN-10: 3540527524
Pagini: 108
Ilustrații: XIV, 92 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 6 mm
Greutate: 0.16 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

0 d Technische Weiterentwicklungen haben die Grundlage dazu geschaffen, daß heute im Langzeit-EKG neben Rhythmusstörungen auch passagere Myokardischämien erfaßt werden können. Damit ist es möglich, die Ischämiebelastung eines Koronarkranken unter Alltagsbedingungen zu objektivieren. In dieser Monographie werden aktuelle Ergebnisse der Heidelberger Arbeitsgruppe zur ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG dargestellt. Schwerpunkte sind die Validierung einer für die Routinediagnostik geeigneten Form der Auswertung sowie Untersuchungen zur diagnostischen und prognostischen Bedeutung dieser noch jungen Methode. Vergleiche mit den Ergebnissen von Belastungs-EKG-Untersuchungen beleuchten den möglichen Stellenwert des Langzeit-EKG's für die Routinediagnostik der koronaren Herzkrankheit. Als wesentlicher Vorteil der ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG gilt die Möglichkeit zur Erfassung unprovozierter, stummer Myokardischämien bei Patienten mit der gemischten Form der Angina pectoris. Diesem Thema ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse werden unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur diskutiert, wobei das Hauptaugenmerk auf die Anwendung der Methode im Rahmen der klinischen Routinediagnostik gerichtet ist.

Cuprins

1 Allgemeine Methodik.- 1.1 Langzeit-EKG.- 1.1.1 Aufnahmetechnik.- 1.1.2 ST-Segmentanalyse.- 1.1.3 Definition ischämietypischer Episoden.- 1.2 Belastungs-EKG.- 1.3 Herzkatheteruntersuchung.- 1.4 Statistik.- 2 Validierung einer trendgestützten ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG.- 2.1 Trenddarstellung der relativen ST-Streckenabweichung.- 2.1.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 2.1.2 Ergebnisse.- 2.2 Untersuchungen vor, während und nach Koronarangioplastie.- 2.2.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 2.2.2 Ergebnisse.- 2.3 Algorithmus zur rechnergestützten ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG.- 2.3.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 2.3.2 Ergebnisse.- 2.4 Diskussion.- 3 Diagnostische Bedeutung der ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG für den Nachweis einer koronaren Herzkrankheit bei stabiler Angina pectoris.- 3.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 3.2 Ergebnisse.- 3.2.1 Stabile Angina pectoris mit variabler Anginaschwelle.- 3.2.2 Stabile Angina pectoris mit streng belastungsabhängiger Symptomatik.- 3.2.3 Vergleich zwischen stabiler Angina pectoris mit variabler Anginaschwelle und stabiler Angina pectoris mit streng belastungsabhäniger Symptomatik.- 3.2.4 Einfluß der Koronarmorphologie auf die Sensitivität des Langzeit-EKG.- 3.2.5 Diagnostische Bedeutung der Ableitungen CM5 und CC5.- 3.2.6 Einfluß der Definition ischämietypischer Episoden auf die diagnostische Aussagekraft des Langzeit-EKG.- 3.2.7 Pektanginöse Beschwerden ohne ischämietypische ST-Streckenabweichungen.- 3.3 Diskussion.- 4 Prognostische Bedeutung ischämietypischer Episoden im Langzeit-EKG bei stabiler Angina pectoris.- 4.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 4.2 Ergebnisse.- 4.2.1 Prognose bei stabiler Angina pectoris und unbekanntem Koronarstatus.- 4.2.2 Prognose bei KHK-Patienten mit stabiler Angina pectoris...- 4.3 Diskussion.- 5 Passagere Myokardischämien und Angina pectoris.- 5.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 5.2 Ergebnisse.- 5.3 Diskussion.- 6 Passagere Myokardischämien und ventrikuläre Arrhythmien.- 6.1 Befunde bei Patienten mit stabiler und instabiler Angina pectoris.- 6.1.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 6.1.2 Ergebnisse.- 6.2 Befunde bei Teilnehmern am Koronarsport.- 6.2.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 6.6.2 Ergebnisse.- 6.3 Diskussion.- 7 Passagere Myokardischämien und Herzfrequenzverhalten.- 7.1 Einleitung und spezielle Methodik.- 7.2 Ergebnisse.- 7.2.1 Definition von Trendmustern.- 7.2.2 Musterverteilung und Koronarstatus bei stabiler Angina pectoris.- 7.2.3 Musterverteilung und klinische Manifestationsform der KHK.- 7.2.4 Musterverteilung und Prognose bei stabiler Angina pectoris.- 7.3 Diskussion.- 8 Mögliche Bedeutung der ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG für die kardiologische Routinediagnostik.- 9 Zusammenfassung.- Literatur.