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Statistik in der Epidemiologie psychischer Störungen

Autor Michael Hoefler
de Limba Germană Paperback – 21 mar 2004
Ursache und Wirkung verstehen

Statistik ganz praxisnah
- Bedeutung und Interpretation statistischer und epidemiologischer Verfahren in der Erforschung psychischer Störungen
- Statistische Ansätze und Methoden einfach und verständlich erklärt
- Viele Anwendungsbeispiele aus der klinischen Psychologie und Psychiatrie
- Lösungen für konkrete Probleme im Forschungsalltag
- Ein wichtiges Vademekum für Statistiker, Mediziner, Psychologen und Psychiater
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Specificații

ISBN-13: 9783540203872
ISBN-10: 3540203877
Pagini: 176
Ilustrații: IX, 164 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 9 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2004
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Praxisorientierte Darstellung der Statistik in der Epidemiologie psychischer Störungen mit vielen Anwendungsbeispielen. Vermittelt werden die wesentlichen Ideen zur Bedeutung und Interpretation statistischer und epidemiologischer Verfahren in der Forschung zu psychischen Störungen. Die Lesbarkeit wird nicht mit Formeln und mathematischen Details erschwert, sondern statistische Ansätze und Methoden werden einfach und verständlich erklärt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem im Forschungsalltag sinnvollen Verständnis von Kausalität. Das vorgestellte "kontrafaktische" Konzept von Kausalität steht implizit hinter vielen statistischen Verfahren und Studiendesigns. Viele praktische Beispiele aus klinischer Psychologie und Psychiatrie veranschaulichen die im Forschungsalltag auftauchenden Probleme und deren Lösungen.

Cuprins

1 Epidemiologische Grundprinzipien und Begriffe.- 2 Maße zum Vergleich des Risikos.- 3 Konfundierende Variablen, Kausalität und statistische Inferenz.- 4 Studiendesigns.- 5 Datenqualität.- 6 Stichprobenziehung.- 7 Kategoriale Regression.- 8 Survivalanalyse.- 9 Quantitative Zielvariablen.- Nachwort.- Literatur.

Textul de pe ultima copertă

Epidemiologie psychischer Störungen:
Die Statistik verstehen und sicher interpretieren

Die Epidemiologie in der klinischen Psychologie und Psychiatrie ist gekennzeichnet durch die Komplexität der untersuchten Krankheitsbilder: Entstehung und Verlauf psychischer Störungen sind multifaktoriell bestimmt, gesicherte Erkenntnisse sind selten. Untersuchungsdesign und statistische Verfahren müssen an das Forschungsgebiet angepasst werden, die Interpretation verlangt einiges an statistischem Wissen. Hier setzt der Statistiker Michael Höfler mit seiner praxisorientierten Darstellung an: Er formuliert für diejenigen, die die statistischen Ergebnisse interpretieren müssen.
Für Mediziner und Psychologen
- Für Mediziner und Psychologen verständlich werden die statistischen und epidemiologischen Verfahren bei der Erforschung psychischer Störungen dargestellt.
- Die Lesbarkeit wird durch Verzicht auf mathematische Details erleichtert,
vorausgesetzt sind lediglich Grundkenntnisse der Statistik.
- Zahlreiche Beispiele aus der Forschungspraxis illustrieren die vorgestellten Methoden.

Die wesentlichen Inhalte
- Wie generiert man statistische Modelle zur Untersuchung der komplexen Ätiologie psychischer Störungen?
- Untersuchungsplanung, Studiendesign, Datenqualität
- Statistische Verfahren, u.a. Kategoriale Regression, Multiple Vergleiche, Survivalanalyse
- Das "kontrafaktische Modell" von Kausalität, das implizit hinter vielen statistischen Verfahren und Versuchsdesigns steht
Wichtig in der Forschungspraxis
Häufig ergeben sich bei der Planung epidemiologischer Studien Einschränkungen. Höfler zeigt, wie Sie mit den Konsequenzen umgehen, z.B.:
- Das optimale ist Untersuchungsdesign nicht realisierbar:
Welche Folgen ergeben sich aus den weniger geeigneten Designs?
- Die Modellvoraussetzungen für die angewandten statistischen Verfahren sind nicht erfüllt: Was bedeutet das für die Interpretation der Ergebnisse?
Der Wegweiser durch die Epidemiologie psychischer Störungen!

Caracteristici

Verständlich aufbereitet für Nicht-Statistiker:
Was rechnet der Statistiker, wie interpretiere ich die Ergebnisse?
Viele Beispiele zu psychiatrischen und klinisch-psychologischen Fragestellungen
Statistische Lösungen für die Probleme der epidemiologischen Forschung
Includes supplementary material: sn.pub/extras