Cantitate/Preț
Produs

Statistische Signale: Grundlagen und Anwendungen

Autor Eberhard Hänsler
de Limba Germană Paperback – 21 sep 2012
Der Praktiker erhält einen ausreichenden Hintergrund für den experimentellen Umgang mit Signalen.Die einzelnen Abschnitte beginnen mit einer kurzen Herleitung oder Definition und schließen mit durchgerechneten Beispielen.
Citește tot Restrânge

Toate formatele și edițiile

Toate formatele și edițiile Preț Express
Paperback (1) 50041 lei  43-57 zile
  Springer Berlin, Heidelberg – 21 sep 2012 50041 lei  43-57 zile
Hardback (1) 52807 lei  43-57 zile
  Springer Berlin, Heidelberg – 14 mar 2001 52807 lei  43-57 zile

Preț: 50041 lei

Preț vechi: 58871 lei
-15% Nou

Puncte Express: 751

Preț estimativ în valută:
9577 9948$ 7955£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 03-17 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783642625794
ISBN-10: 3642625797
Pagini: 532
Ilustrații: XIII, 514 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 30 mm
Greutate: 0.74 kg
Ediția:3. Aufl. 2001. Softcover reprint of the original 3rd ed. 2001
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Graduate

Descriere

Im Gegensatz zur klassischen Theorie werden in diesem Buch Signale durch Zufallsprozesse modelliert. Die einzelnen Abschnitte des Buches beginnen in der Regel mit einer kurzen Herleitung oder einer Definition. Anschließend werden die neu eingeführten Größen und Verbindungen zu bereits bekannten Zusammenhängen diskutiert. Jeder Abschnitt schließt mit durchgerechneten Beispielen. Die Darstellung des Stoffes bewegt sich auf dem Mittelweg zwischen "rein anschaulich" und "streng formal". Das Buch gibt daher einem Praktiker einen ausreichenden Hintergrund für den experimentellen Umgang mit Signalen. Gleichzeitig bereitet es Theoretiker auf das Studium weiterführender Darstellungen vor. Aus den vielfältigen Änderungen und Ergänzungen für die 3. Auflage sind die neuen Abschnitte über Adaptionsverfahren mit affiner Projektion, Echokompensation und Geräuschreduktion hervorzuheben.

Cuprins

I Grundlagen.- 1 Einführung.- 1.1 Zum Inhalt dieses Buches.- 1.2 Warum statistische Signalmodelle?.- 1.3 Kurzer historischer Überblick.- 1.4 Modellbildung.- 1.5 Vorkenntnisse.- 1.6 Formelzeichen.- 2 Wahrscheinlichkeit — Zufallsvariablen.- 2.1 Wahrscheinlichkeit.- 2.1.1 Wahrscheinlichkeitsraum.- 2.1.1.1 Ergebnismenge.- 2.1.1.2 Ereignisfeld.- 2.1.1.3 Definition der Wahrscheinlichkeit.- 2.2 Zufallsvariablen.- 2.2.1 Definition.- 2.2.2 Wahrscheinlichkeitsverteilung und Wahrscheinlichkeitsdichte.- 2.2.3 Gemeinsame Wahrscheinlichkeitsverteilung und gemeinsame Wahrscheinlichkeitsdichte.- 2.2.4 Erwartungswert.- 2.2.5 Momente, Korrelation.- 2.2.6 Erzeugende Funktionen.- 2.2.6.1 Momenterzeugende Funktion.- 2.2.6.2 Charakteristische Funktion.- 2.2.6.3 Kumulantenerzeugende Funktion.- 2.2.7 Schätzwert für eine Zufallsvariable.- 3 Zufallsprozesse.- 3.1 Definition und Beispiele.- 3.2 Wahrscheinlichkeitsverteilung und Wahrscheinlichkeitsdichte.- 3.3 Schar- und Zeitmittelwerte.- 3.4 Stationarität.- 3.5 Ergodizität.- 3.6 Korrelation.- 3.6.1 Komplexe Zufallsprozesse.- 3.6.2 Eigenschaften der Autokorrelationsfunktion.- 3.6.3 Eigenschaften der Kreuzkorrelationsfunktion.- 3.6.4 Messung von Korrelationsfunktionen.- 3.6.5 Anwendungen.- 3.7 Spektrale Leistungsdichte.- 3.7.1 Stationäre Zufallsprozesse.- 3.7.2 Instationäre Zufallsprozesse.- 3.8 Spezielle Zufallsprozesse.- 3.8.1 GauBprozeß.- 3.8.1.1 Gaußdichte.- 3.8.1.2 Zufallsprozeß.- 3.8.2 Poissonprozeß.- 3.8.3 Erlangprozeß.- 3.8.4 Markovketten.- 3.8.5 ARMA-Prozesse.- 3.8.6 Bandbegrenzte Zufallsprozesse.- 4 Transformation von Zufallsprozessen durch Systeme.- 4.1 Begriff des Systems.- 4.2 Einige Begriffe aus der Systemtheorie.- 4.3 Zeitinvariante gedachtnisfreie Systeme.- 4.3.1 Transformation der Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion.- 4.3.2 Transformation der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion.- 4.3.3 Transformation der Momente.- 4.4 Zeitinvariante lineare dynamische Systeme.- 4.4.1 Transformation des linearen Mittelwertes.- 4.4.2 Transformation der Autokorrelationsfunktion.- 4.4.3 Transformation des Leistungsdichtespektrums.- 4.4.4 Anwendungsbeispiele.- 4.4.4.1 Systemidentifikation.- 4.4.4.2 Formfilter.- 4.5 Äquivalente Verstärkung.- 4.6 Momente höherer Ordnung.- 4.6.1 Korrelationsfunktionen und Leistungsdichtespektren höherer Ordnung.- 4.6.2 Kumulantfunktionen und Kumulantspektren.- 4.6.3 Identifizierung linearer Systeme mit Hilfe von Spektren höherer Ordnung.- II Anwendungen.- 5 Optimale Systeme.- 5.1 Klassifizierung von Schätzwerten.- 5.2 Optimierungskriterien.- 6 Linearer Prädiktor.- 6.1 Problemstellung und Voraussetzungen.- 6.2 Normal-Gleichung.- 6.3 Prädiktionsfehler.- 6.4 Rekursive Berechnung der Prädiktorkoeffizienten (Durbin-Algorithmus).- 6.5 Prädiktion urn M Schritte.- 6.6 Rekursion des Prädiktionsfehlers.- 7 Signalangepa6tes Filter.- 7.1 Einführung.- 7.2 Problemstellung.- 7.2.1 Maximierung eines Quotienten.- 7.2.2 Minimierung eines mittleren quadratischen Fehlers.- 7.3 Zeitdiskretes Filter.- 7.4 Eigenschaften des Ausgangssignals eines signalangepaBten Filters.- 7.5 Fehlerwahrscheinlichkeit bei binärer Entscheidung.- 7.6 Impulse verschiedener Form.- 8 Optimalfilter nach Wiener und Kolmogoroff.- 8.1 Problemstellung.- 8.2 Integralgleichung nach Wiener-Hopf.- 8.3 Nichtkausales Filter.- 8.3.1Optimaler Frequenzgang.- 8.3.2 Minimaler mittlerer quadratischer Fehler.- 8.4 Kausales Filter.- 8.4.1 Optimaler Frequenzgang.- 8.4.2 Minimaler mittlerer quadratischer Fehler.- 8.5 Optimalfilter für pulsamplitudenmodulierte Signale.- 8.6 Zeitdiskretes Filter.- 8.7 Geräuschreduktion.- 9 Kalman-Filter.- 9.1 Zustandsvariablen.- 9.2 Rekursive Schätzung — ein Beispiel.- 9.3 Der Filteralgorithmus.- 9.4 Verallgemeinerung der Voraussetzungen.- 9.4.1 System- und Meßrauschen mit von Null verschiedenem Mittelwert.- 9.4.2 Korreliertes System- und Meßrauschen.- 9.4.3 Farbiges Systemrauschen.- 10 Adaptive Filter.- 10.1 Anwendungsbereiche adaptiver Filter.- 10.2 Allgemeine Voraussetzungen.- 10.3 Verfahren der kleinsten Quadrate.- 10.4 Verfahren mit mittlerem quadratischem Fehler.- 10.5 Analyse des LMS-Algorithmus.- 10.5.1 Mittelwerte der Filterkoeffizienten.- 10.5.2 Konvergenz des Verfahrens.- 10.5.3 Geometrische Betrachtung.- 10.5.4 Einfluß einer Störung.- 10.6 Verfahren mit affiner Projektion.- 10.6.1 Das Adaptionsverfahren.- 10.6.2 Affine Projektion.- 10.7 Kompensation akustischer Echos.- 10.7.1 Aufgabe.- 10.7.2 Adaption des Kompensationsfilters.- 10.7.3 Schrittweitensteuerung.- 10.7.3.1 Optimale Schrittweite.- 10.7.3.2 Schätzung des Restechos.- 10.8 Adaption rekursiver Filter.- 10.8.1 Minimaler mittlerer quadratischer Gleichungsfehler.- 10.8.2 Stabilität.- 10.8.3 Der HARF-Algorithmus.- 11 Schätzung von Signalparametern.- 11.1 Schätzung zufälliger Parameter.- 11.1.1 Fehlerfunktion.- 11.1.2 Schätzwert nach Bayes.- 11.1.2.1 Quadratische Fehlerfunktion.- 11.1.2.2 Betrag als Fehlerfunktion.- 11.1.2.3 Einheitliche Fehlerbewertung.- 11.1.3 Invarianz von Schätzwerten.- 11.1.3.1 1. Fallt.- 11.1.3.2 2. Fall.- 11.1.4 Eine untere Grenze für die Varianz des Schätzfehlers.- 11.2 Schätzung determinierter Parameter.- 11.2.1 Maximum-Likelihood-Schätzwert.- 11.2.2 Cramér-Rao-Schranke.- 12 Entscheidungsverfahren.- 12.1 Binäre Entscheidung.- 12.1.1 Bayessche Entscheidung.- 12.1.1.1 Minimierung der Fehlerwahrscheinlichkeit.- 12.1.2 Minimax-Test.- 12.1.3 Neyman-Pearson-Test.- 12.1.4 Empfänger-Charakteristik.- 12.2 Mehrwertige Entscheidungen.- 12.3 Entscheidung mit Zurückweisung.- 12.4 Sequenzentscheidung (Viterbi-Algorithmus).- Namen- und Sachverzeichnis.

Recenzii

"...sehr gut gefällt...die Behandlung der Zufallsvariablen in der Sprache von Ergebnismenge und Ereignisfeld... eine gute Einführung in den Begriff der Ergodizität... dem Leser werden sehr viele, sehr detaillierte Übungen vorgeführt. ... Das Endurteil des Reviewers über dieses Buch ist sehr positiv." (Zentralblatt für Mathematik)

Textul de pe ultima copertă

Dieses Lehrbuch behandelt statistische Signalmodelle aus der Sicht der Systemtheorie. Es entstand aus Vorlesungen des Autors an der TH Darmstadt für Studenten der Nachrichten- und Regelungstechnik nach dem Vorexamen. Nach einem kurzen Abriß der wichtigsten Gesetze der Wahrscheinlichkeitstheorie werden Zufallsvariable und -prozesse behandelt. Hieran schließt sich die Betrachtung der Eigenschaften des Eingangs- und Ausgangsprozesses eines Systems an. Breiten Raum nehmen dabei die Korrelationsfunktionen und Leistungsdichtespektren ein. In die Darstellung einbezogen werden jedoch auch Momente dritter und vierter Ordnung. Im zweiten Teil des Buches werden statistische Signalmodelle angewendet. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung linearer Systeme. Die beiden letzten Kapitel behandeln Verfahren zur Schätzung zufälliger und determinierter Signalparameter sowie Entscheidungsverfahren. Die Dar- stellung des Stoffes bewegt sich für Praktiker und Theorektiker zwischen "rein anschaulich" und "streng formal".

Caracteristici

Der Standard für statistische Signale
Verständliche Einführung in ein schwieriges Thema