Strukturierte Tabellen: Ein neues Paradigma für Datenbank- und Programmiersprachen
Autor Klaus Beneckede Limba Germană Paperback – 9 mar 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824420995
ISBN-10: 3824420996
Pagini: 267
Ilustrații: XXV, 267 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824420996
Pagini: 267
Ilustrații: XXV, 267 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Das GAM-Konstrukt in Kürze.- Geschachtelte Relationen.- Formale Definition von strukturierten Tabellen.- Die Operationen des Datenmodells.- Datenabhängigkeiten.- Schlüssel für strukturierte Tabellen.- Normalformen für strukturierte Tabellen.- Zur Ausdruckskraft des GAM-Konstrukts.- Beziehungen zu objektorientierten Datenbanken.- Rekursion.- Nutzerdefinierte Funktionen.
Notă biografică
Dr. rer. nat. habil. Klaus Benecke promovierte an der Universität Magdeburg zu einem Thema der formalen Spezifikation abstrakter Datentypen und verfaßte eine Habilitation zu einer Datenbankanfragesprache. Er arbeitete einige Jahre in einem DV-Unternehmen.
Textul de pe ultima copertă
Der Ausgangspunkt zur Entwicklung der Sprache "otto" für strukturierte Tabellen war SQL. SQL bietet klare Konzepte, aber bei vielen einfachen Problemen überzeugt es nicht mehr. Dazu zählen insbesondere Aggregationsanfragen, Stücklistenprobleme und die Integration von Berechnungen in Anfragen. Viele solcher Probleme können im Rahmen von strukturierten Tabellen wesentlich vorteilhafter formuliert werden. Klaus Benecke entwickelt die erforderlichen neuen Operationen, Algorithmen und Konzepte. Hervorzuheben sind neue, anschauliche Algorithmen zur Sortierung und Restrukturierung von Tabellen sowie zur Verschmelzung von Tabellen und zum Auflösen von Stücklisten. Ein Vergleich von Anfragen mit OQL zeigt, daß auch OQL bei bestimmten einfachen Anfragen noch problematisch ist. Als theoretischen Hintergrund von "otto" gibt der Autor eine algebraische Spezifikation der Kernoperationen an. Ferner untersucht er Datenabhängigkeiten, Schlüssel und Normalformen.