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"Sucht" aus körpersoziologischer Perspektive: Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung

Autor Sophie Rubscheit
de Limba Germană Paperback – 18 oct 2022
Die vorliegende, qualitative Studie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Körperwissen und Leiberfahrungen im Hinblick auf Sucht. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass es nicht ausreicht, Sucht lediglich als natürlichen Prozess körperlicher bzw. psychischer Vorgänge zu verstehen. Mindestens ebenso bedeutend für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Sucht ist das Setting im Sinne des soziokulturell geprägten Suchtwissens. Ein gesundheitsförderlicher Umgang mit Drogengebraucher*innen muss daher immer auch die Wechselwirkungen zwischen Körper und Gesellschaft in Rechnung stellen und Identifikationsmöglichkeiten jenseits der Sucht ermöglichen.
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Din seria Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658395223
ISBN-10: 3658395222
Ilustrații: XVII, 295 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Forschungsstand und theoretischer Bezugsrahmen.-  Forschungsdesign und Methodologie.- Darstellung und Interpretation der empirischen Ergebnisse.-  Diskussion.- Mehrwert für Praxis und Forschung.- Fazit und Ausblick.

Notă biografică

Die Autorin 
Dr. Sophie Rubscheit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public Health und Pflegeforschung und Universitätslektorin am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen. 


Textul de pe ultima copertă

Die vorliegende, qualitative Studie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Körperwissen und Leiberfahrungen im Hinblick auf Sucht. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass es nicht ausreicht, Sucht lediglich als natürlichen Prozess körperlicher bzw. psychischer Vorgänge zu verstehen. Mindestens ebenso bedeutend für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Sucht ist das Setting im Sinne des soziokulturell geprägten Suchtwissens. Ein gesundheitsförderlicher Umgang mit Drogengebraucher*innen muss daher immer auch die Wechselwirkungen zwischen Körper und Gesellschaft in Rechnung stellen und Identifikationsmöglichkeiten jenseits der Sucht ermöglichen.

Die Autorin 
Sophie Rubscheit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public Health und Pflegeforschung und Universitätslektorin am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen.