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Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP): Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit: Controlling im Krankenhaus

Autor Hannes Horter, Martin Driessen, Winfried Zapp
de Limba Germană Paperback – 25 iul 2016
Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden  über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind „unlukrativ“, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG-und PEPP-System dargestellt werden.
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Din seria Controlling im Krankenhaus

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Specificații

ISBN-13: 9783658126575
ISBN-10: 3658126574
Pagini: 94
Ilustrații: XIV, 94 S. 13 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 6 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Controlling im Krankenhaus

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen.- Alkoholabhängigkeit in Deutschland.- Fragestellung und Hypothesen.- Methoden.- Aufbereitung des Datenmaterials.- Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen.- Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse.- Stellungnahmen zu den Hypothesen.- Diskussion.

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Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden  über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind „unlukrativ“, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG-und PEPP-System dargestellt werden.

Der Inhalt
  • Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen
  • Fragestellung, Hypothesen und Aufbereitung des Datenmaterials
  • Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen
  • Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse
  • Stellungnahmen zu den Hypothesen

Die Autoren
Dr. med. H. Horter und  Prof. Dr. M. Driessen sind Ärzte der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel im Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH (EvKB).
Prof. Dr. Winfried Zapp lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen, insbesondere Controlling im Gesundheitswesen, an der Hochschule Osnabrück.


Caracteristici

Die erste differenzierte Wirkungsanalyse des PEPP Sehr aktuell, weil das Finanzierungssystem in der Psychiatrie erst jetzt anläuft Grundlage für praktisches anwendungsorientiertes Handeln in den Kliniken