Cantitate/Preț
Produs

Taifun

Autor Hermann Essig
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2012
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
Citește tot Restrânge

Toate formatele și edițiile

Toate formatele și edițiile Preț Express
Paperback (1) 21799 lei  6-8 săpt.
  TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 21799 lei  6-8 săpt.
Hardback (1) 36123 lei  6-8 săpt.
  TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 36123 lei  6-8 săpt.

Preț: 21799 lei

Nou

Puncte Express: 327

Preț estimativ în valută:
4172 4401$ 3477£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 02-16 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783842404496
ISBN-10: 3842404492
Pagini: 340
Dimensiuni: 133 x 203 x 19 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: TREDITION CLASSICS

Notă biografică

Geboren am 28.8.1878 in Truchtelfingen/Schwäbische Alb, gestorben am 21.6.1918 in Berlin. Der Sohn eines protestantischen Pfarrers besuchte die Lateinschule in Weinsberg und das Gymnasium in Heilbronn; anschließend studierte er an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1902 zog er sich eine langwierige und lebensgefährliche Lungenkrankheit zu und mußte das Ingenieurstudium aufgeben. Nach der Genesung wandte er sich 1904 nach Berlin, wo ihm ein Studienkolleg Arbeit angeboten hatte. 1905 heiratete er seine Zimmerwirtin, die junge Witwe des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten und Dramatikers Emil Rosenow. Seine eigenen dramatischen Arbeiten erhielten literarische Anerkennung, an den Bühnen jedoch fand er mit seinen exzentrischen Volksstücken (hauptsächlich wegen der Zensur) keine Aufnahme. 1913 und 1914 erhielt er den Kleist-Preis.