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Theorie spekulativer Attacken auf Währungen

Cu Rainer Naser
de Limba Germană Paperback – 25 aug 1999

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Specificații

ISBN-13: 9783824470006
ISBN-10: 3824470004
Pagini: 332
Ilustrații: XVI, 312 S. 39 Abb.
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

1 Spekulative Attacken in deterministischen Modellen des monetären Ansatzes mit flexiblen Preisen.- 1.1 Das Grundmodell.- 1.2 Exogen gegebene Unsicherheit bezüglich der geldpolitischen Ausrichtung.- 1.3 Währungspolitische Maßnahmen zur Abwehr spekulativer Attacken.- 1.4 Transitorisches Floaten mit anschließender Neufixierung des Wechselkurses.- 2 Spekulative Attacken in deterministischen Modellen mit unvollkommener Substituierbarkeit in- und ausländischer Güter und Finanzaktiva.- 2.1 Der Geldmarktansatz mit rigiden Preisen (Dornbusch-Preisanpassungsfunktion).- 2.2 Unvollkommene Substituierbarkeit von Finanzaktiva und Preisrigiditäten (Dornbusch-Preisanpassungsfunktion).- 2.3 Das Willman-Modell.- 3 Zahlungsbilanzkrisen in stochastischen Modellen des monetären Ansatzes mit flexiblen Preisen.- 3.1 Modelle mit trendmäßigen Wachstum der inländischen Komponente der Geldentstehung.- 3.2 Spekulative Attacken gegen Starkwährungen.- 3.3 Änderung der geldpolitischen Ausrichtung — Die Möglichkeit multipler Gleichgewichte.- 4 Modelle mit multiplen Gleichgewichten.- 4.1 Second-Generation-Modelle.- 4.2 Neuere First-Generation-Modelle mit multiplen Gleichgewichten.- Schlußbemerkungen.

Notă biografică

Dr. Rainer Naser war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ulrich Baßeler an der Freien Universität Berlin. Heute ist er als Volkswirt bei der Landeszentralbank in Berlin und Brandenburg tätig.

Textul de pe ultima copertă

Vor dem Hintergrund der zahlreichen Währungskrisen der 80er und 90er Jahre hat sich die Theorie spekulativer Attacken auf Währungen zu einem zentralen Forschungsgebiet der monetären Aussenwirtschaftstheorie entwickelt. Rainer Naser analysiert First- und Second-Generation-Modelle spekulativer Attacken auf Währungen. Der Autor zeigt, dass der Zusammenbruch von Festkurssystemen sich in beiden Modelltypen auf rein arbiträre spekulative Attacken zurückführen lässt, wobei analoge Erklärungsmechanismen zum Tragen kommen. Ein Rekurs auf sich verschlechternde Fundamentals zur Erklärung von Währungskrisen ist nicht zwingend erforderlich.