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Theorie und Theater: Zum Verhältnis von wissenschaftlichem Diskurs und theatraler Praxis: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen

Editat de Astrid Hackel, Mascha Vollhardt
de Limba Germană Paperback – 31 iul 2014
Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.
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Din seria Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen

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Specificații

ISBN-13: 9783658041014
ISBN-10: 3658041013
Pagini: 149
Ilustrații: XI, 149 S. 4 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Endlose Fragen. Eine Einleitung.- Falsche Freunde. Von der Unversöhnbarkeit von Theater und Theorie.- Disco und Diskurs.- Enacting Theory.- (Feministische) Theorie und Alltag.- Post-)Feminismus als Theater?.- Theoriebezüge und -diskurse in der Queer Performance.- Eine Theorie theatraler Spracherfahrung bei Valère Novarina.- Theorie und Theater: Eine melancholische Beziehung.

Notă biografică

Astrid Hackel, Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wissenskategorie", Humboldt-Universität zu Berlin.
Mascha Vollhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorien und Methoden literaturwissenschaftlicher Geschlechterforschung der Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Die Theaterwissenschaft beruft sich gern auf den gemeinsamen Ursprung von Theorie und Theater. Ein Grund zu fragen, auf welche Weise akademische Diskurse Eingang in zeitgenössische Performances, Tanz- und Theaterinszenierungen finden und was diese umgekehrt zur Vermittlung oder sinnlichen Fremdwerdung theoretischen Wissens beitragen können. Untersucht werden die zahlreichen Verflechtungen und Unwägbarkeiten zwischen Theorie und Theater, die szenische Selbstreferenzialität und Widerständigkeit gegen die eigene Theoretisierbarkeit, die Herausforderungen im Umgang mit humanwissenschaftlichen, (post-)feministischen und queeren Theorien sowie der Stellenwert von Sprache, Sinn und Sinnlichkeit in zeitgenössischen Inszenierungen.
Der Inhalt
·         Endlose Fragen. Eine Einleitung
·         Falsche Freunde. Von der Unversöhnbarkeit von Theater und Theorie
·         Disco und Diskurs
·         Enacting Theory
·         (Feministische) Theorie und Alltag
·         (Post-)Feminismus als Theater?
·         Theoriebezüge und -diskurse in der Queer Performance
·         Eine Theorie theatraler Spracherfahrung bei Valère Novarina
·         Theorie und Theater: Eine melancholische Beziehung
 
 
 
Die Zielgruppen
·         Kultur-, Literatur- und TheaterwissenschaftlerInnen
·         GeschlechterforscherInnen
 
 
Die Herausgeberinnen
Astrid Hackel, Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wissenskategorie", Humboldt-Universität zu Berlin.
Mascha Vollhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorien und Methoden literaturwissenschaftlicher Geschlechterforschung der Humboldt-Universität zu Berlin.

Caracteristici

Theorie und Praxis im Theater und Performance der Gegenwart Theater, Geschlecht und dirskursive Praktiken im europäischen Theater Aktuelle und praxisbezogene Beiträge Includes supplementary material: sn.pub/extras