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Tradition ohne Vergangenheit: Zur sozialen Neudefinition von alpinen Maskenbräuchen: Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie, cartea 13

Autor Johannes Ebner
de Limba Germană Paperback – 27 iul 2017
Johannes Ebner untersucht, weshalb Brauchtumsfeste, Trachten und Volksmusik einen Boom erleben, auf welche gesellschaftlichen Probleme und Bedürfnisse dies hinweist und warum einige Bräuche sich als Identifikationsobjekt für breite soziale Schichten besser eignen als andere. In seiner materialreichen Studie analysiert er den Brauchtumsboom einerseits als Teil langfristiger gesellschaftlicher Prozesse und beleuchtet ihn andererseits aus der Perspektive der beteiligten sozialen Gruppen. Dadurch eröffnen sich überraschende Perspektiven auf aktuelle Problemlagen: von sich verschiebenden Machtbalancen zwischen Etablierten und Außenseitern über ethnisch definierte Grenzziehungen bis zu den prekären Lebenswelten der vielzitierten ‚Globalisierungsverlierer‘.
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Din seria Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie

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Specificații

ISBN-13: 9783658190217
ISBN-10: 3658190213
Ilustrații: XVII, 542 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.66 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Figurationssoziologische Theorie.- Verknüpfung ethnologischer und soziologischer Perspektiven und Methoden.- Empirische Analyse der gesellschaftlichen Funktionen und Bedeutungen der Sehnsucht nach vermeintlich alten, regionalen oder nationalen Bräuchen.


Notă biografică

Johannes Ebner ist Universitätsassistent am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Figurations- und Prozesssoziologie, Sportsoziologie, Historische Soziologie sowie Soziologie der Gewalt und des Krieges.


Textul de pe ultima copertă

Johannes Ebner untersucht, weshalb Brauchtumsfeste, Trachten und Volksmusik einen Boom erleben, auf welche gesellschaftlichen Probleme und Bedürfnisse dies hinweist und warum einige Bräuche sich als Identifikationsobjekt für breite soziale Schichten besser eignen als andere. In seiner materialreichen Studie analysiert er den Brauchtumsboom einerseits als Teil langfristiger gesellschaftlicher Prozesse und beleuchtet ihn andererseits aus der Perspektive der beteiligten sozialen Gruppen. Dadurch eröffnen sich überraschende Perspektiven auf aktuelle Problemlagen: von sich verschiebenden Machtbalancen zwischen Etablierten und Außenseitern über ethnisch definierte Grenzziehungen bis zu den prekären Lebenswelten der vielzitierten ‚Globalisierungsverlierer‘.

Der Inhalt
  • Figurationssoziologische Theorie
  • Verknüpfung ethnologischer und soziologischer Perspektiven und Methoden
  • Empirische Analyse der gesellschaftlichen Funktionen und Bedeutungen der Sehnsucht nach vermeintlich alten, regionalen oder nationalen Bräuchen

Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Soziologie, der Politikwissenschaft sowie der Europäischen Ethnologie

Der Autor
Johannes Ebner ist Universitätsassistent am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Figurations- und Prozesssoziologie, Sportsoziologie, Historische Soziologie sowie Soziologie der Gewalt und des Krieges.


Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Brauchtumsentwicklung, Geschichte und Deutung Prozess- und figurationssoziologische Untersuchung des gegenwärtigen Brauchtumsbooms Includes supplementary material: sn.pub/extras