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Überzeugung im Werden: Begründetes Fürwahrhalten im Mathematikunterricht: Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik

Autor Maximilian Moll
de Limba Germană Paperback – 9 aug 2019
In dieser Arbeit wird Überzeugung in Anlehnung an Kant (KrV A 820/B 848) als ein Fürwahrhalten aus subjektiv zureichenden inhaltlichen Gründen und Gründen, die von einem Lernenden als für andere in einem bestimmten Interaktionsgeschehen als zureichend wahrgenommen werden, aufgefasst. Dieser Überzeugungsbegriff wird in Verbindung mithilfe von Blumer (1981) und Luhmann (1991) interaktionistisch und systemisch gewendet. Dabei ist von einer Überzeugung im Werden zu sprechen, da sich Überzeugung im Rahmen eines Interaktionsgeschehens fortlaufend verändern kann. Maximilian Moll verfolgt hierbei die Fragen, warum Lernende von mathematischen Sachverhalten überzeugt sind, welche Gründe für die Überzeugungen vorliegen und wie sie zu erkennen sind. Die theoretischen und empirischen Analysen des Autors zeigen, dass ein reflektierter Überzeugungsbegriff individuelle und soziale Einflüsse aufweist und weniger als statisch, sondern als veränderlich betrachtet werden kann.
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Din seria Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik

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Specificații

ISBN-13: 9783658273828
ISBN-10: 3658273828
Ilustrații: XIV, 221 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Seria Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Mathematikdidaktische Einordnungen zum Begriff der Überzeugung.- Indizien für die Identifikation von Gründen als zureichend.

Notă biografică

Maximilian Moll war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematikdidaktik der Universität zu Köln. Er hat sich mit Beliefs, Inklusion und Überzeugung im Bezug zum Mathematiklehren und -lernen auseinandergesetzt. Aktuell ist er Jugendseelsorger für den Kreis Mettmann.
 

Textul de pe ultima copertă

In dieser Arbeit wird Überzeugung in Anlehnung an Kant (KrV A 820/B 848) als ein Fürwahrhalten aus subjektiv zureichenden inhaltlichen Gründen und Gründen, die von einem Lernenden als für andere in einem bestimmten Interaktionsgeschehen als zureichend wahrgenommen werden, aufgefasst. Dieser Überzeugungsbegriff wird in Verbindung mithilfe von Blumer (1981) und Luhmann (1991) interaktionistisch und systemisch gewendet. Dabei ist von einer Überzeugung im Werden zu sprechen, da sich Überzeugung im Rahmen eines Interaktionsgeschehens fortlaufend verändern kann. Maximilian Moll verfolgt hierbei die Fragen, warum Lernende von mathematischen Sachverhalten überzeugt sind, welche Gründe für die Überzeugungen vorliegen und wie sie zu erkennen sind. Die theoretischen und empirischen Analysen des Autors zeigen, dass ein reflektierter Überzeugungsbegriff individuelle und soziale Einflüsse aufweist und weniger als statisch, sondern als veränderlich betrachtet werden kann.Der Inhalt 
  • Mathematikdidaktische Einordnungen zum Begriff der Überzeugung
  • Indizien für die Identifikation von Gründen als zureichend
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Pädagogik
  • Mathematiklehrkräfte
Der Autor
Maximilian Moll war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematikdidaktik der Universität zu Köln. Er hat sich mit Beliefs, Inklusion und Überzeugung im Bezug zum Mathematiklehren und -lernen auseinandergesetzt. Aktuell ist er Jugendseelsorger für den Kreis Mettmann. 

Caracteristici

Eine systemische und interaktionistische mathematikdidaktische Studie