Im Bereich der Einleitung der Deutschen Bahn AG, Standort Cottbus, kam es bis 2011 besonders bei Trockenwetter an der Einleitestelle des aufbereiteten Betriebsabwassers in den öffentlichen Kanal zu Geruchsemissionen. Diese Geruchsemissionen werden durch Schwefelverbindungen hervorgerufen, welche für die Anwohner sehr unangenehm sind und je nach Konzentration auch gesundheitsschädlich sein können. Durch betriebliche und bauliche Veränderungen Ende 2011 wurden die Geruchsemissionen so verringert, dass es bisher zu keinen weiteren Beschwerden durch die Anwohner kam.