Im Rahmen dieser Arbeit werden Möglichkeiten alternativer technischer Lösungen im Antriebsstrang eines Automobils untersucht. Vor dem Hintergrund der CO2-Reduzierung soll sich daraus eine Handlungsalternative für die Spulenwicklung von Elektromagneten ergeben. Konkret wird die Substitution von Kupfer durch Aluminium untersucht. Dazu werden die Eigenschaften der beiden Materialien gegenüber gestellt und ein gesamtökologischer und ökonomischer Vergleich durchgeführt. Des Weiteren werden die „versteckten Emissionen", die Kupfer und Aluminium im „Rucksack" tragen, anhand von Ökobilanzen aufgezeigt und im weiteren Verlauf die CO2-Emissionen während der Nutzungsphase im Automobil verglichen. Durch die Ergebnisse leitet sich sowohl aus ökologischer wie auch aus ökonomischer Sicht Handlungsbedarf für Unternehmen ab.