Verfassungsgericht, Regierung und Opposition: Die vergleichende Analyse eines Spannungsdreiecks: Studien zur Neuen Politischen Ökonomie
Autor Christoph Hönnigede Limba Germană Paperback – 15 mai 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783531153100
ISBN-10: 3531153102
Pagini: 280
Ilustrații: XV, 265 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2007
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Neuen Politischen Ökonomie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531153102
Pagini: 280
Ilustrații: XV, 265 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2007
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Neuen Politischen Ökonomie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Einleitung: Ein Spannungsdreieck.- Die Handlungsmotive von Verfassungsrichtern.- Ein Modell oppositioneller Klagen und Erfolge.- Verfassungsgerichte in West- und Osteuropa.- Das Forschungsdesign.- Oppositionelle Erfolge vor dem Verfassungsgericht.- Oppositionelle Klagen vor dem Verfassungsgericht.- Fazit und Ausblick: Ein Spannungsdreieck.
Recenzii
"Das Buch ist sehr gut geschrieben und überzeugt zudem durch die überaus präzise und analytische Argumentation." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007
Notă biografică
Christoph Hönnige ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Potsdam.
Textul de pe ultima copertă
Christoph Hönnige untersucht oppositionelle Klagen und Erfolge vor dem Verfassungsgericht in Deutschland und Frankreich von 1974 bis 2002 in einem Most Different Systems Design. Im Ergebnis zeigt sich, dass die politische Zusammensetzung eines Gerichtes die Erfolgswahrscheinlichkeit oppositioneller Klagen beeinflusst. Entsprechend berücksichtigt die Opposition bei ihrer Entscheidung zur Klage gegen Regierungsgesetze die Mehrheitsverhältnisse im Gericht sowie alternative Einflussmöglichkeiten im Gesetzgebungsprozess. Damit qualifiziert der Autor die gängige Hypothese der zunehmenden Justizialisierung durch Oppositionsklagen und argumentiert, dass es sich stattdessen um ein Spannungsdreieck handelt, in dem sich Verfassungsgericht, Regierung und Opposition gegenseitig beschränken.