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Vom lokalen Korporatismus zum europaweiten Wohlfahrtsmarkt: Der Wandel der Governance sozialer Dienste und zugrundeliegende Strategien: Sozialpolitik und Sozialstaat

Autor Tim Eyßell
de Limba Germană Paperback – 2 mar 2015
Tim Eyßell analysiert die Governance der kommunalen Sozialpolitik am Beispiel von Kommunen, die im Rahmen des Ausbaus der sozialen Dienste, wie aktuell der Kindertagesbetreuung, auf unterschiedliche Weise Träger für neu zu gründende Einrichtungen suchen. Abhängig von örtlichen Traditionen und aktuellen Machtverteilungen variiert die Art der Trägerwahl zwischen einem traditionellen exklusiven „Kungelkorporatismus“ und europaweiten Ausschreibungen. Die Fürsprecher einer Marktöffnung kündigen mit Verweis auf die Notwendigkeit zur Anwendung des EU-Vergaberechts eine lange Tradition korporativer Abstimmungspraktiken auf. Werden sie sich mit diesem Modell durchsetzen? Ein Konsens über eine zukünftige „good governance“ ist bislang nicht erkennbar. Der Autor untersucht diese Situation und die verschiedenen machtpolitischen und fachlichen Interessen der beteiligten Akteure.
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Din seria Sozialpolitik und Sozialstaat

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Specificații

ISBN-13: 9783658088873
ISBN-10: 3658088877
Pagini: 300
Ilustrații: VIII, 291 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Sozialpolitik und Sozialstaat

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Dimensionen des Strukturwandels der Governance sozialer Dienste.- Europäisierung der Governance sozialer Dienste?.- Governance-Strategien der Kommunen.- Zentrale Faktoren bei der Strategiewahl der Kommunen.

Notă biografică

Tim Eyßell ist derzeit Referent im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.

Textul de pe ultima copertă

Tim Eyßell analysiert die Governance der kommunalen Sozialpolitik am Beispiel von Kommunen, die im Rahmen des Ausbaus der sozialen Dienste, wie aktuell der Kindertagesbetreuung, auf unterschiedliche Weise Träger für neu zu gründende Einrichtungen suchen. Abhängig von örtlichen Traditionen und aktuellen Machtverteilungen variiert die Art der Trägerwahl zwischen einem traditionellen exklusiven „Kungelkorporatismus“ und europaweiten Ausschreibungen. Die Fürsprecher einer Marktöffnung kündigen mit Verweis auf die Notwendigkeit zur Anwendung des EU-Vergaberechts eine lange Tradition korporativer Abstimmungspraktiken auf. Werden sie sich mit diesem Modell durchsetzen? Ein Konsens über eine zukünftige „good governance“ ist bislang nicht erkennbar. Der Autor untersucht diese Situation und die verschiedenen machtpolitischen und fachlichen Interessen der beteiligten Akteure.
Der Inhalt
  • Dimensionen des Strukturwandels der Governance sozialer Dienste
  • Europäisierung der Governance sozialer Dienste?
  • Governance-Strategien der Kommunen
  • Zentrale Faktoren bei der Strategiewahl der Kommunen
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften insbesondere der Kommunal- und Sozialpolitik
  • Mitarbeiter von Kommunen sowie der Wohlfahrtsverbände und Vertreter der entsprechenden Dachverbände als auch Kommunalpolitiker
Der Autor
Tim Eyßell ist derzeit Referent im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras