Wem gehört die Heimat?: Beiträge der politischen Psychologie zu einem umstrittenen Phänomen: Politische Psychologie, cartea 1
Editat de Wilfried Belschnerde Limba Germană Paperback – 23 aug 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783322972521
ISBN-10: 3322972526
Pagini: 263
Ilustrații: 263 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1995
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Politische Psychologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3322972526
Pagini: 263
Ilustrații: 263 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:1995
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Politische Psychologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Über die scheinbare Selbstverständlichkeit eines Gegenstandes Wem gehört die Heimat — in Politik und Politischer Psychologie?.- Über die scheinbare Selbstverständlichkeit eines Gegenstandes Wem gehört die Heimat — in Politik und Politischer Psychologie?.- Theoretische Perspektiven: Heimat und Politische Psychologie.- Wem gehört die Heimat?.- Zum Problem des Politischen in einer Politischen Psychologie.- Geschichtlichkeit und Perspektivität von Heimat: Struktur und Funktion einer Orientierung auf Heimat, der kulturelle Gestaltungsprozeß von Heimat und seine Grenzen.- Heimat und Kontinuität Von der Heimat zu dem Ort, worin noch niemand war.- Nun Ade, du mein lieb Heimatland … Überlegungen zur Heimat als Grenzbegriff.- Heimat als ein Resultat von Sozialisation — Versuch einer nicht-ideologischen Bestimmung.- Heimat in ökopsychologischer Sicht.- Anmerkungen zum Heimatbegriff.- Gerechte Heimat für alle?.- Heimat als Gefahr? Probleme der Regionalentwicklung im Ruhrgebiet.- Regionalbewußtsein als regionale, kollektive Identität.- Vom Nationalstaat zum demokratischen Verfassungsstaat: Kollektive Identitätsbildung unter den Bedingungen vielfältiger Lebensformen und universalistischer Prinzipien.- Nur neue Innerlichkeit — oder: Ein radikalisiertes Bedürfnis nach Heimat.- Über kollektive Identifizierungen: die Nation.- Die Verwestlichung der Bundesrepublik durch die 45er- und durch die 68er-Generation.- Heimat und Familie in der Erinnerung prominenter Zeitgenossen: Eine Studie zur Anthologie „Mein Elternhaus“ von Rudolf Pörtner.- Heimatlosigkeit und die Flüchtigkeit der Bilder.- Zentraler Sachzwang — regionale Emanzipation und Widerstand: Heimat zwischen politischer Machtsicherung und Autonomie regionaler Lebensgestaltung.- „Mut“ zurHeimat? — Strukturmomente konservativer und rechtsradikaler Heimatvorstellungen.- Heimatliebe, Patriotismus, Internationalismus.- Frühe Kritik von „Links“ am sowjetrussischen Zentralismus.- Psychologie: fern der Heimat — nah dem Menschen.- Kulturelle Identität und die subjektive Verarbeitung historischer Ereignisse.- Sinti und Roma in Ostwestfalen-Lippe Zur Heimatgebundenheit und permanenten Vertreibung einer ethnischen Minderheit.- Psychosomatische Erkrankungen im Zusammenhang mit Migration.