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Wie ökonomisches Wissen wirksam wird: Von der Performativitäts- zur Verwendungsforschung: essentials

Autor Jan Sparsam
de Limba Germană Paperback – 23 iul 2018
Die Erforschung der Performativität der Wirtschaftswissenschaft gehört heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Das essential verfolgt die Performativitätsforschung in ihrer Entstehung aus der Akteur-Netzwerk-Theorie zurück und rekonstruiert die zentralen Annahmen ihrer Haupttexte. Auf der Grundlage einschlägiger Kritiken dieses Forschungsprogramms, ausgewählter Beispiele daran anschließender Studien sowie analytischer Desiderata wird ein möglicher analytischer Richtungswechsel der Performativitätsforschung diskutiert. Dies ist mit dem Plädoyer für eine Soziologie ökonomischen Wissens als empirische Verwendungs- und Wirkungsforschung verbunden.
Der Autor
Dr. Jan Sparsam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.
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Specificații

ISBN-13: 9783658229832
ISBN-10: 3658229837
Pagini: 52
Ilustrații: IX, 41 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 3 mm
Greutate: 0.07 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria essentials

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Wie kommt die Performativitätsforschung in die Wirtschaftssoziologie?.- Die konzeptuellen Konturen der Performativitätsforschung.- Die Performativitätsforschung im Spiegel ihrer Kritik.- Soziologie ökonomischen Wissens als Verwendungs- und Wirkungsforschung.

Notă biografică

Dr. Jan Sparsam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.

Textul de pe ultima copertă

Die Erforschung der Performativität der Wirtschaftswissenschaft gehört heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Das essential verfolgt die Performativitätsforschung in ihrer Entstehung aus der Akteur-Netzwerk-Theorie zurück und rekonstruiert die zentralen Annahmen ihrer Haupttexte. Auf der Grundlage einschlägiger Kritiken dieses Forschungsprogramms, ausgewählter Beispiele daran anschließender Studien sowie analytischer Desiderata wird ein möglicher analytischer Richtungswechsel der Performativitätsforschung diskutiert. Dies ist mit dem Plädoyer für eine Soziologie ökonomischen Wissens als empirische Verwendungs- und Wirkungsforschung verbunden.

Der Inhalt
  • Wie kommt die Performativitätsforschung in die Wirtschaftssoziologie?
  • Die konzeptuellen Konturen der Performativitätsforschung
  • Die Performativitätsforschung im Spiegel ihrer Kritik
  • Soziologie ökonomischen Wissens als Verwendungs- und Wirkungsforschung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende im Fachgebiet Soziologie

Der Autor
Dr. Jan Sparsam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.

Caracteristici

Kritische Rekonstruktion der wirtschaftssoziologischen Performativitätsforschung Grundlagen einer soziologischen Verwendungs- und Wirkungsforschung ökonomischen Wissens Einschlägige Kritikpunkte an der Performativitätsforschung