Zentral Marketing-Aspekte im Public Health-Care: Word-of-Mouth (WoM) als Kommunikationsinstrument und die Akzeptanz der erweiterten Tarifwahl
Editat de Matthias Dresslerde Limba Germană Paperback – 13 noi 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783834913371
ISBN-10: 3834913375
Pagini: 129
Ilustrații: XV, 129 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3834913375
Pagini: 129
Ilustrații: XV, 129 S.
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Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Word-of-Mouth (WoM) als potentielles Kommunikationsinstrument am Beispiel von Krankenversicherungen.- Anlass der Untersuchung.- Begriffsabgrenzung.- Untersuchung.- Befragung zu den Krankenkassen.- Gesamtbetrachtung und Schlussfolgerung.- Akzeptanz und Attraktivität der erweiterten Tarifwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung.- Ziel und Struktur der Arbeit.- Die Gesetzliche Krankenversicherung und die Gesundheitsreform 2007.- Datenerhebung.- Datenauswertung.- Vergleich mit der vorangegangenen Studie.- Implikationen.- Ausblick.
Notă biografică
Prof. Dr. Dressler ist Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Management der Fachhochschule Kiel.
Textul de pe ultima copertă
Der Begriff Word-of-Mouth (WoM) beschreibt die unmittelbare Kommunikation zwischen verschiedenen Gesprächsgruppen, bei der ein intensiver Kontakt entsteht. Im Marketing wird WoM als Konversation über ein Produkt bzw. eine Marke oder eine Dienstleistung verstanden. Mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse untersucht die Fachhochschule Kiel in einer empirischen Studie das Entstehen und die Wirkung von WoM im Rahmen der Entscheidungsprozesse bei der Wahl und dem Wechsel der Krankenkasse.
Wahltarife, z. B. mit Selbstbehalt, wurden als Modellvorhaben bereits 2002 getestet. Die Zahl der Nutzer ist derzeit jedoch noch gering, obwohl bislang bereits zwei Drittel der Befragten davon Kenntnis genommen haben. Eine weitere empirische Studie fokussiert daher die Wahrnehmungen und Reaktionen von Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen hinsichtlich der Leistungsvariationen bei Wahltarifen. Sie erläutert Fragen nach der Akzeptanz und Attraktivität von Wahltarifen und hinterfragt aus Sicht der Krankenkassen, wer von Werbemaßnahmen angesprochen werden kann bzw. welchen Nutzen Wahltarife für die Versicherer bieten.
Wahltarife, z. B. mit Selbstbehalt, wurden als Modellvorhaben bereits 2002 getestet. Die Zahl der Nutzer ist derzeit jedoch noch gering, obwohl bislang bereits zwei Drittel der Befragten davon Kenntnis genommen haben. Eine weitere empirische Studie fokussiert daher die Wahrnehmungen und Reaktionen von Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen hinsichtlich der Leistungsvariationen bei Wahltarifen. Sie erläutert Fragen nach der Akzeptanz und Attraktivität von Wahltarifen und hinterfragt aus Sicht der Krankenkassen, wer von Werbemaßnahmen angesprochen werden kann bzw. welchen Nutzen Wahltarife für die Versicherer bieten.