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Zeugnis des Lichts

Autor Helen Greaves
de Limba Germană Paperback – 25 mar 2009
Zeugnis des Lichts" versammelt eine Reihe von Durchgaben, die Helen Greaves von ihrer verstorbenen Freundin Frances Banks auf telepathischem Wege erhalten hat. Diese Aufzeichnungen umfassen nicht nur viele ber hrende Episoden aus Frances' Wirken in einem Empfangs- und Genesungshaus f r Neuank mmlinge im Jenseits." Sie beschreiben auch sehr offen und humorvoll den Entwicklungsweg, den Frances nach ihrem Leben als Ordensschwester auf der Erde in ihrer Lichtheimat nicht nur weiterverfolgen, sondern sogar neu entdecken konnte. Seit vielen Jahrzehnten bietet Zeugnis des Lichts" Trost und Beratung f r Menschen, die sich mit dem Sterben und mit dem Tod auseinandersetzen m chten und liegt nun in einer Neu bersetzung vor. Bitte besuchen Sie auch www.pyramide-buchhandlung.de f r weitere Informationen zu diesem Titel.
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Specificații

ISBN-13: 9783837067408
ISBN-10: 3837067408
Pagini: 156
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: BoD - Books on Demand

Notă biografică

Kurzbiographie von Helen Greaves Helen wurde im Jahr 1899 geboren. Sie heiratete Roger Greaves und wanderte nach Kanada aus, wo sie einen Sohn bekamen. Ihr Mann arbeitete auf Ozeandampfern, die zwischen England und Kanada verkehrten, weswegen er einen großen Teil seines Lebens fern von zu Hause verbrachte. Helen bekam starkes Heimweh und so entschloss sie sich 1939, mit ihrem Sohn nach England zurückzukehren, was dann zu Beginn des 2. Weltkrieges geschah. Bereits während ihrer Zeit in Kanada hatte Helen zu meditieren begonnen, wodurch sich ihre Sensitivität herauszubilden begann, ohne dass sie damit seinerzeit bereits telepathische Fähigkeiten verbunden hätte. Während des Krieges arbeitete sie im Amt für die staatliche Post-Kontrollstelle. 1948 fanden sie und ihr Mann wieder zusammen und verbrachten 2 weitere Jahre in Kanada. Nachdem jedoch ihr Sohn in Kanada geheiratet hatte, ging Helen nach England zurück, um sich dort mit ihrem Mann niederzulassen. Leider starb ihr Mann infolge eines Unfalls an Bord am 20. Dezember 1950. Danach begann Helen Nachrichten von ihm zu empfangen, wodurch ihr klar wurde, dass es ein Leben nach dem Tode gab und dass sie selbst eine telepathische Begabung besaß. Im Jahre 1963, während sie in einem Apartment des ¿Seekers Trust1¿ in Kent wohnte, schrieb sie über diese Erfahrungen ihr erstes Buch ¿ ¿The Dissolving Veil¿ (deutsch etwa: ¿Der sich auflösende Schleier¿) ¿ welches von der ¿Churches' Fellowship for Psychical & Spiritual Studies¿ veröffentlicht wurde. Währenddessen hatte Helen 1955 Frances Banks getroffen, die sich 1961 ebenfalls in Addington niederließ, wo sie die letzten 4 Jahre ihres Lebens verbringen sollte. Nachdem Frances Banks im November 1965 an Krebs gestorben war, begann Helen Greaves von ihr zuerst einzelne Mitteilungen und dann die ¿Aufzeichnungen¿ zu empfangen. Diese wurden 1969 ebenfalls bei der CFPSS veröffentlicht und waren sofort ein großer Erfolg. 1971 zog Helen in ein Haus, in dem, wie sich herausstellte, ¿Geister¿ verkehrten. Ihre Erlebnisse dort beschrieb sie in dem 1974 erschienenen Buch ¿The Wheel of Eternity¿ (deutsch etwa: ¿Das Rad der Ewigkeit¿). 1977, nach einer Operation und einer Phase der Depression, verfasste sie weitere Mitteilungen, die sie in ihrem 1978 veröffentlichten vierten Buch ¿Living Waters¿ (deutsch etwa: ¿Lebendige Wasser¿) zusammentrug. 1981, nach einer Pause von 15 Jahren, trat Frances Banks erneut an sie heran. Zu der Zeit hatte Helen sich bereits in einem Seniorenheim niedergelassen und litt unter den Symptomen einsetzender Erblindung. Das Buch ¿Challenging Light¿ (deutsch etwa ¿Die Prüfung des Lichts¿) wurde 1984 veröffentlicht. Von einigen wurde es für nicht so bedeutend wie ¿Testimony of Light¿ (¿Zeugnis des Lichts¿) befunden, doch darf man es gleichwohl als wertvolle Hilfe betrachten, um sowohl die Beziehung zwischen diesen beiden bemerkenswerten Frauen als auch die spirituelle Entwicklung von Helen Greaves zum Ende ihres Lebens hin besser zu verstehen. Helen Greaves verstarb 1991.