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Zur Genealogie der Moral

Autor Friedrich Nietzsche
de Limba Germană Hardback – 18 mai 2018
»Bei einer mir eignen Bedenklichkeit, ... welche in meinem Leben so früh, so unaufgefordert, so unaufhaltsam, so in Widerspruch gegen Umgebung, Alter, Beispiel, Herkunft auftrat, daß ich beinahe das Recht hätte, sie mein »A priori« zu nennen, - mußte meine Neugierde ebenso wie mein Verdacht bei Zeiten an der Frage Halt machen, welchen Ursprung eigentlich unser Gut und Böse habe. In der Tat ging mir bereits als dreizehnjährigem Knaben das Problem vom Ursprung des Bösen nach: ihm widmete ich, in einem Alter, wo man »halb Kinderspiele, halb Gott im Herzen« hat, mein erstes literarisches Kinderspiel, meine erste philosophische Schreibübung - und was meine damalige »Lösung« des Problems anbetrifft, nun, so gab ich, wie es billig ist, Gott die Ehre und machte ihn zum Vater des Bösen.« [Nietzsche in der Vorrede]

Inhalt:
Vorrede
Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«
Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes
Dritte Abhandlung: Was bedeuten asketische Ideale?
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Specificații

ISBN-13: 9783947618118
ISBN-10: 3947618115
Pagini: 180
Dimensiuni: 140 x 221 x 18 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: Boer

Notă biografică

Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren.
Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden.
In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.