Zwillingsdermatologie: Eine Studie über den Erblichkeitsgrad bei 89 Hautkrankheiten nach Untersuchung von 370 Zwillingspaaren

I. Einleitung.- II. Allgemeiner erbbiologischer Teil.- 1. Methodik der Zwillingserfassung.- 2. Methodik der Zwillingsdiagnostik.- a) Polysymptomatische Ähnlichkeit.- b) Blutgruppen.- c) Zwillingsanamnese.- 3. Häufigkeit, Geschlecht und Lebensalter bei den untersuchten Zwillingen.- III. Spezieller dermatologischer Teil.- A. Vorbemerkungen.- 1. Gang der speziellen Untersuchung.- 2. Definition der Begriffe Konkordanz und Diskordanz.- B. Die beim eigenen Zwillingsgut vorgekommenen Hautkrankheiten.- 1. Maculöse Dermatosen.- 2. Erythemato-squamöse Dermatosen.- 3. Vesiculöse und bullöse Dermatosen.- 4. Sklerosen und Atrophien.- 5. Granulomatosen.- 6. Dermatosen bei Gefäßkrankheiten.- 7. Durch physikalische und chemische Schädigungen bedingteKrankheiten der Haut.- 8. Allergodermien.- 9. Dermatomykosen.- 10. Hauttuberkulose.- 11. Pyodermien.- 12. Viruskrankheiten.- 13. Naevi und Naevuskrankheiten.- 14. Gutartige Geschwülste.- 15. Bösartige Geschwülste.- 16. Gefäßnaevi, Teleangiektasien, Angiome.- 17. Keratosen.- 18. Krankheiten der Schweißdrüsen.- 19. Krankheiten der Talgdrüsen.- 20. Haarkrankheiten.- 21. Krankheiten der Mundschleimhaut.- 22. Störungen der Fertilität des Mannes.- IV. Besprechung der Ergebnisse.- V. Statistische Sicherung der Ergebnisse.- VI. Zusammenfassung.- Alphabetisches Verzeichnis der bei dem eigenen Zwillingsgut beobachteten Dermatosen.- Literatur.