Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1894. Nicht dargestellt. Auszug: ... Die Last. DEGREES)er neue Maschinenmeister in der Druckerei hatte seinen ersten Arbeitstag hinter sich; er lieferte die Schl ssel im Comptoir ab und machte sich als letzter der Arbeiter auf den Heimweg. Jn der chemischen Fabrik nebenan stand noch die Th r offen; sonst sah es in dem tr ben Novemberzwielicht de und todt aus auf der langen Hammerbrookstra e. Die hohen grauen n chternen H user, entweder Speicher oder Fabriken, blickten mit ihren geschlossenen dunklen Fenstern und Th ren philisterhaft m rrisch vor sich hin; in den Kellerwirthschaften warf das Licht noch kaum einen Schein durch die herabgelassenen Vorh nge. Die ganze lange d mmerige H userzeile, an deren fernem Ende eben die Stra enlaternen wie zitternde r thliche Punkte aufzuglimmen begannen, hatte ein heuchlerisch friedfertiges, unanfechtbares Aussehen, als habe sie eine besondere Abneigung gegen Trunkenheit, Faustk mpfe, Zusammenrottungen und Messerstiche und k nne sich nicht erinnern, jemals so roher und wilder Scenen Schauplatz gewesen zu sein, wie sehr auch die Polizeiberichte das Gegentheil behaupten mochten. Auf einer der vielen Br cken blieb der Maschinenmeister stehen, kopfsch ttelnd und beklemmt ber den d stern Anblick. Dunkles Wasser, das um schwarze Pf hle und verwaschene Mauern sp lte, immer schattenhafter verschwimmende H user, unf rmliche Klumpen, aus denen sich ein langer grader Finger in die H he reckte, wie von einer plumpen geballten Faust, -- der Schornstein einer gro en Fabrik --, dann wieder Br cken, wieder halbverschneite K hne, wieder H user, und in weiter Ferne ein ganzer Wald von hohen Schornsteinen, gleich...