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54. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Geburtshilfe und Perinatologie, Operative Gynäkologie und Onkologie, Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Düsseldorf, 10.–14. September 2002

Editat de H. Georg Bender, Peter Dall
de Limba Germană Hardback – 5 aug 2003
Die Berichtsbände über die Verhandlungen der Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sind Belege für die wissenschaftliche Tätigkeit der Gesellschaft. Der Berichtsband zum 54. Kongress, Düsseldorf 2002, stellt das gegenwärtige Wissen des Faches vor, das in Hauptthemensitzungen, Symposien, Referate, Sitzungen der Arbeitsgemeinschaften und assoziierten Symposien präsentiert worden ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783540011064
ISBN-10: 3540011064
Pagini: 652
Ilustrații: XLVI, 604 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 40 mm
Greutate: 1.09 kg
Ediția:2003
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Die Berichtsbände über die Verhandlungen der Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sind Belege für die wissenschaftliche Tätigkeit der Gesellschaft. Der Berichtsband zum 54. Kongress, Düsseldorf 2002, stellt das gegenwärtige Wissen des Faches vor, das in Hauptthemensitzungen, Symposien, Referate, Sitzungen der Arbeitsgemeinschaften und assoziierten Symposien präsentiert worden ist.

Cuprins

I. Eröffnung und Einführung.- Ansprache des Präsidenten.- Forschung für die Frau in einer neuen Welt.- Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).- Gewissensfragen. Über die Beziehung von Menschenbild und moderner Forschungsentwicklung.- II. Geburtshilfliche Themen.- Methoden der Geburtsüberwachung—Ein Vergleich.- Überwachung des Feten bei Hausgeburten.- Kardiotokographie/Kopfschwartenelektrode.- Pulsoxymetrie am Feten.- Ultraschall/Doppler-Überwachung unter der Geburt.- Welchen Maßstab legt die Rechtsprechung an?.- Betreuung der Risikoschwangerschaft.- Schwangerschaft bei Blutgerinnungsstörungen.- Schwangerschaft und Lupus Erythematodes.- Pränatalscreening—Kompakt.- Grundbegriffe des Screenings: Beratung, Ziele, Inzidenzen, Detektionsrate.- Screening für intrauterine Wachstumsretardierung: Biometrie, maternale und fetale Doppler.- Zervix-Sonographie zum Screening für Frühgeburtlichkeit und zur Prädiktion für eine erfolgreiche Entwicklung?.- Die Frühgeburt — Strategien zur Vermeidung des Risikos.- Möglichkeiten der Gesundheitspolitik zur Verminderung des Frühgeburtsrisikos am Beispiel Frankreichs.- Konzept und Erfolgskriterien des BabyCare-Projekts.- Oxytocin-Antagonisten-Therapie — eine neue erfolgversprechende Option?.- Pränatal- und Geburtsmedizin: Wieviel Pränataldiagnostik ist genug?.- Pränataldiagnostik — Hilfe für die Schwangere oder Selektionsprozess? Ein Fazit für die Praxis.- Die geburtshilfliche Kontroverse.- Präventive Sectio (Sectio auf Wunsch)—Pro.- Wunschsectio—Kontra.- Beckenendlage—Vaginalpartus obsolet?—Pro.- Beckenendlage—Vaginalpartus obsolet?—Contra.- KontraktionsStressTest —Pro.- III. Operative Gynäkologie und Onkologie.- Brustgesundheit—Ein essentieller Bestandteil frauen—rztlicher T—tigkeit.- Frauen—rztliche Aufgaben im Rahmen der Brustkrebs-Früherkennung.- Differenzierte operative Mammakarzinomtherapie als Voraussetzung für den Erhalt der Lebensqualität.- Das endokrine therapeutische Stufenkonzept—ein Schwerpunkt der frauenärztlichen Brustkrebs-Behandlung.- Ist der Frauenarzt mit der modernen Onkotherapie überfordert?.- HPV-Diagnostik — wovon profitiert die Patientin.- Contra HPV.- HPV Diagnostik als Voraussetzung zu neuen Präventionsund Therapiekonzepten beim Zervixkarzinom.- Neue Trends in der operativen Gynäkologie.- Perioperatives Management.- Chemotherapie des Ovarialkarzinoms — Neue Therapieoptionen.- Entwicklung und Anwendung von OP-Roboter-Systemen.- Harninkontinenz-Behandlung bei der Frau —Was ist evidence-based?.- Konservative Behandlungsformen der weiblichen Streß-Harninkontinenz.- Klassische Kolposuspensionsverfahren.- Neue Operationstechniken.- Neue Perspektiven in der Behandlung der Urge-Inkontinenz.- Perspectives in Oncology.- Prevention and Early Detection of Gynecologic Cancer.- Surgery in Gynecologic Oncology: Yesterday, Today and Tomorrow.- Systemic Strategies for Tumor Targeting.- Moderne OP-Techniken bei benignen gynäkologischen Erkrankungen.- Die Laparoskopische Myomenukleation mittels Ultracision.- Laparoskopische Sakro-Kolpopexie oder Uterussakropexie.- Uterus Myomatosus und Infertilität.- Transarterielle Embolisation von Uterusmyomen — Eine neue Therapieoption bei Uterus myomatosus.- Langzeitergebnisse nach Endometriumablation bei Methoden der 1. und 2. Generation.- Endometriose des Septum rectovaginale: Histopathologische Rechtfertigung für die Darmresektion.- Fistelchirurgie in der Gynäkologie.- Fistelchirurgie nach geburtshilflichen Problemen (Behandlung der Vesicovaginalen Fistel).- Gynäkologisch-onkologische Therapie—Kompakt.- Therapie des Vulvakarzinoms.- Zervixkarzinom-Therapie—State of the Art.- State of the Art: Therapie des Endometriumkarzinoms.- Systematik der Ovarialkarzinom-Therapie.- Standards und Innovationen in der Brustchirurgie — Operationstechniken in Video und Diskussion.- Reduktionsplastik mit kurzer Narbe.- Stellenwert von Liposuktion und Endoskopie.- Medizinschäden in der kosmetischen und rekonstruktiven Mammachirurgie: Konstellation— Ursachen — Prophylaxe.- Die Reduktionsplastik mit invertiertem T am Beispiel der Technik mit zentralem und/oder inferiorem Stiel.- Einblicke in die Tumorzelle —Relevanz für die Klinik?.- Steroidhormonen-Rezeptoren.- Die Bedeutung intrazellulärer Signalwege in gynäkologischen Tumoren — Von der Grundlagenforschung zur Therapie.- Angiogenese — Molekulare Hintergründe und therapeutische Relevanz.- Apoptose.- Komplementäre Krebstherapien — Was ist evidence-based.- Komplementäre Krebstherapie — Gegensatz zur evidence-based medicine?.- Minimale Tumorlast — Ein Therapiedilemma?.- Mikrometastasen im Knochenmark - ein Therapiekriterium? Pro.- Mikrometastasen im Knochenmark - Ein Therapiekriterium? Contra.- Minimaler Tumorrest bei Ovarialcarcinom — Pro Konsolidierung.- Minimaler Tumorrest beim Ovarialkarzinom—kontra Konsolidierung.- Isolierte Tumormarkererhöhung: Staging und/oder Therapieindikation?.- Nebenwirkungsprofile Quality of Life? — Wieviel Toxizität ist akzeptabel für wieviel Benefit?.- Zukünftige Finanzierbarkeit der Therapien aus Sicht der Krankenkassen.- Schmerz- und Palliativtherapie — Kompakt.- Die Herausforderung in der Betreuung von Patientinnen mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen.- Individualisierte Schmerztherapie.- Möglichkeiten der Palliativtherapie.- Disease-Management —Kompakt.- Wem nutzt das Disease Management beim Mammakarzinom: Der Krankenkasse, der Patientin, dem Arzt, dem Krankenhaus, der Politik oder Niemandem?.- Papierlose Patienten- und Studiendokumentation beim Mammakarzinom — ein wesentlicher Beitrag zur Messung der Ergebnissqualität in Zentren.- Projekt Mammakarzinom aus Sicht der KV.- D2D-MammaAkte der KV Nordrhein.- Onkologisches Dokumentationssystem Easy — ODSeasy asthenis GmbH.- Hauptsitzung Onkologie.- Erfahrungen und Erwartungen der Betroffenen.- Wie wirkt sich das Disease-Management auf die Mamma-Karzinom-Patientin aus?.- Leitlinien: Mammakarzinom-Früherkennung im Ausland und in Deutschland.- IV. Hauptsitzung Endokrinologie und Reproduktionsmedizin.- Wodurch erklärt sich der deutsche Sonderweg in der Reproduktionsmedizin?.- Reproduktionsmedizin im Spannungsfeld von Wissenschaft und Recht.- Genetische Einflüsse auf die Embryonalentwicklung und Implantation.- Pro und Contra der Blastozystenkultur.- Zytokine und Wachstumsfaktoren im Rahmen der embryonalen Implantation.- Die Rolle des Endometriums bei der Implantation.- Endometriose.- PCO-Syndrom.- Pharmametabolismus der Frau — Genügend erforscht?.- Bei welchen Präparategruppen gibt es Informationsdefizite zum Metabolismus der Frau?.- Geschlechtsspezifischer Arzneimittelmetabolismus — eine unterschätzte Größe?.- Pharmacogenomics — Der Weg zur optimalen Therapie?.- Wissenschaftliche Grundlagen präventiver Therapiemaßnahmen im Rahmen des Alterns.- Welche präventiven Aspekte können durch Planung der Lebensweise erreicht werden?.- Geschlechtsspezifische Aspekte des Alterns bei der Frau.- Geschlechtsspezifische Aspekte des Alterns beim Mann.- Neue Hormonpräparate — Jungbrunnen ohne Risiko?.- Kontrazeption.- Neue Daten zur natürlichen Kontrazeption.- Von der Kontrazeption zur Prävention und Therapie mit oralen Ovulationshemmern.- Langzeiteffekte der Kontrazeptiva auf die Fertilität.- Kriterien für die Applikationsform der Hormonellen Kontrazeption.- Vermeidet die Kontrazeption Probleme oder schafft sie neue?.- Habituelle Abortneigung.- Bedeutung der habituellen Aborte in der Sterilitätssprechstunde: aktuelle Pathogenesekonzepte.- Therapie von Frauen mit wiederholten Fehlgeburten.- V. Sonstige Themen.- Karriereförderung durch Forschungsförderung.- DFG-Tipps für Forschungseinsteiger.- Forschungsförderung aus der Sicht der Politik und Industrie.- Immuntherapie — Stammzelltherapie — Gentherapie.- Stammzell-, Gen- und Immuntherapie in der Pränatalmedizin.- Gentherapie in der Onkologie — Was bringt die nähere Zukunft?.- Sexueller Mißbrauch als soziale Krankheit — eine Herausforderung für die Frauenheilkunde.- Sexueller Mißbrauch als soziale Krankheit — eine Herausforderung für die Frauenheilkunde.- Men’s Violence against Women — a Swedish Prevalence Study.- Gesellschaftliche Wahrnehmung von sexuellem Missbrauch — empirische Daten.- Gynäkologische Verdachtssymptomatik nach sexuellen Gewalterfahrungen.- Symptomatik nach sexuellem Mißbrauch — Schwangerschaftsverlauf bei Betroffenen.- German Herpes Management Forum (GHMF).- Epidemiologie der HSV-1 und HSV-2 Infektionen in Deutschland.- Die CMV-Infektion in der Schwangerschaft.- Internationaler wissenschaftlischer Austausch — Ein Element für die Markterschließung durch die Industrie.- Auswirkungen deutscher Ausbildung auf die Tätigkeit im Kongo.- Die deutsch-ägyptische Kooperation: Akademische und wissenschaftliche Perspektiven.- Erfahrungen der Pharmaindustrie.- Wie wichtig ist internationale wissenschaftliche Kooperation für die Industrie — Wie kann sie in Zukunft strukturiert werden?.- Presidential Guest.- What Really Matters in Obstetrics and Gynectology Worldwide.- Spezielle infektiologische Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe.- Therapieresistente Vaginalinfektionen in der Schwangerschaft.- Therapieresistente Vaginalinfektionen außerhalb der Schwangerschaft.- Das Erbgut ist entschlüsselt — Was folgt?.- What Information is Provided by the Human Genome?.- Erwartungen und Ängste der Gesellschaft gegenüber der Genomforschung.- Recht und Ethik—Grenzen der Aufklärung.- Anforderungen an die Aufklärung am Beispiel der Periduralanästhesie.- Gibt es ethisch begründbare Grenzen für die juristisch relevante Aufklärung?.- Die Rechtsprechung im Dilemma zwischen sachlicher Information der Patienten und damit verbundenen Belastungen.- Strategien wissenschaftlichen Publizierens.- Wissenschaftliche Projekt- und Manuskriptvorbereitung als Voraussetzung für erfolgreiches Publizieren.- Welchen Beitrag können Verlage zum erfolgreichen wissenschaftlichen Publizieren beitragen?.- Frau ohne Kind — Kinderlose Gesellschaft.- Der Frauenarzt zwischen Kontrazeption und Sterilitätsbehandlung.- Die demografische Entwicklung der Gesellschaft in Deutschland.- Familien in Deutschland— ein Auslaufmodell? Ergebnisse der Familienanalyse 2002.- Konzepte der Politik zur Förderung einer kinderfreundlichen Gesellschaft.- Qualitätssicherung und DRGs.- Qualitätssicherung in der operativen Gynäkologie.- Qualitätssicherung am Beispiel des Ovarialkarzinoms.- Stand der DRG-Einführung — Eine Gefahr für die operative Qualität?.- Schwanger mit 14?! Gynäkologische Prävention im Jugendalter.- Pubertät — Anatomische, physiologische und immunologische Veränderungen im Übergang zur Fertilität.- Die Menstruation— Geschenk oder Zumutung?.- Schmetterlinge im Bauch und Ängste im Kopf — Probleme der psychosexuellen Entwicklung von Mädchen in der Pubertät.- Mädchen fragen— so klären wir Mädchen und junge Frauen auf.- Die Arztstunde: Ein wichtiger präventiver Beitrag zur Sexualerziehung— Effekte gynäkologischer Prävention in Schulen.- Assoziiertes Symposium — Pharmacia GmbH.- Niedermolekulares Heparin: Prophylaxe von Thrombosen und Spontanaborten?.- Thrombophilie und Habitueller Abort.- Antiphospholipid-Syndrom: Diagnostische und Therapeutische Aspekte für Gynäkologie und Geburtshilfe.- Wirkungsmechanismus und Monitoring niedermolekularer Heparine.- Thromboseprophylaxe in Geburtshilfe und operativer Gynäkologie.- Effektivität der Thromboseprophylaxe in der Gravidität— Update der EThIG-Studie.- VI. Arbeitsgemeinschaften.- Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO).- Zusammenfassung der wissenschaftlichen Sitzung.- Arbeitsgemeinschaft für Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde e.V..- Bericht über die wissenschaftliche Sitzung.- Arbeitsgemeinschaft Schwangerschaftshochdruck/Gestose.- Wissenschaftliche Sitzung.- Thrombophilie und Präeklampsie.- Angiogenetische Faktoren bei der Präeklampsie.- Immunologische Ursachen der Präeklampsie.- Multizenter Studien zur Präeklampsie.- Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie.- Ethische Fragen der Intersexualität.- Vaginalaplasie: Klinische Ergebnisse nach Operation, psychosoziale Situation und Sexualverhalten.- Müssen alle Formen von Pubertas praecox behandelt werden?.- Zur Pathogenese dysfunktioneller Blutungen bei Adoleszenz.- Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologie.- Bericht über die wissenschaftliche Sitzung.- Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe.- Psychosomatische Frauenheilkunde.- Schöne neue Welt — mit oder ohne Psychosomatik?.- Ärztliche und nichtärztliche Beratungskompetenz.- Arbeitsgemeinschaft für Infektiologie und Infektionsimmunologie.- Wertigkeit eines Infektions-Screening in der Schwangerschaft.- Untersuchungen zur diagnostischen Bedeutung von Zytokinen im Vaginalsekret von Schwangeren.- Zur Korrelation mikrobiologischer Befunde aus Zervix- und Tubenabstrich bei der Salpingitis.- Vorläufige Ergebnisse einer Studie zum Vorkommen von Candidaarten, insbesondere Candida dubliniensis in der Frauenheilkunde.- Determinanten des Infektionsrisikos HIV seronegativer Frauen.- Therapie der HIV-Infektion in der Schwangerschaft.- Expression von humanem 70 kDa Hitzeschockprotein bei in-vitro-Fertilisation.- Klinische Untersuchungen zur therapeutischen Antiseptikaanwendung bei der bakteriellen Vaginose und Candidose.- Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht.- Indikationsstellung zur Sectio caesarea — klinische und juristische Überlegungen.- Rechtsfragen bei der Behandlung Minderjähriger.- Zum Unterhaltsersatz nach ärztlichem Behandlungsfehler in der Schwangerschaftsbetreuung —Zwei Fälle aus der neuesten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes.- Arbeitsgemeinschaft Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe.- Aktuelle Aufgaben und Perspektiven der medizinischen Informatik in der Frauenheilkunde.- Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion e.V..- Recto-Enterozelenkorrektur unter Verwendung von Implantaten—ein Vergleich. Präsentation der Ergebnisse eines Pilotprojektes nach 1-3 Jahren.- Die drohende Dammruptur ist keine Indikation für eine Episiotomie. Ergebnisse einer prospektiven und randomisierten Studie.- Sonographie des unteren Genitaltraktes vor und nach Kolposuspension oderTVT.- Die infracoccygeale Sakropexie (posterior infravaginal sling) nach Petros. Erste Ergebnisse ein Jahr nach der Operation und Auswertung einer neuen OP-Methode zur Behebung des hinteren Descensus.- Auswirkungen von Kristellern und Oxytocingabe unter der Geburt— bei Primiparae— auf die Entstehung morphologischer Beckenbodenschäden.- Vaginale Geburt und Beckenbodenfunktion.- Koitale Inkontinenz - ein Sub typ der Stressinkontinenz?.- Introitussonographische und kernspintomographische Untersuchungen zur Darstellbarkeit und Topographie des Prolenebandes nach TVT-Plastik.- Arbeitsgemeinschaft Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit (FIDE/Tropengynäkologie).- Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung im In- und Ausland.- Geburtsverletzungen von beschnittenen und unbeschnittenen Frauen.- Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische und Geburtshilfliche Endoskopie (AGE).- Zusammenfassung des Sitzungsinhalts.

Caracteristici

Kongressband zum 54. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 2002 in Düsseldorf, der alle 2 Jahre stattfindet
Enthält alle Referate und Zusammenfassungen der wissenschaftlichen Symposien
Spiegelt den aktuellen Wissensstand aus Forschung und Praxis wieder