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Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, cartea 39

Autor Kallia Gavela
de Limba Germană Paperback – mai 2013
Das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Sondertatbestand der Suizidbeteiligung. Rechtliche Konstruktionen und Wertungen insbesondere höchstrichterlicher Herkunft füllen diese Lücke. Die sich daraus vor allem für behandelnde Ärzte ergebenden Probleme drängen sich bei unheilbar kranken, dem Tode geweihten Patienten geradezu auf. Das Werk behandelt diese Fragen im Spannungsverhältnis von Strafrecht, Medizinrecht und Ethik. Die Autorin zeigt die Grenzen auf, innerhalb derer die ärztliche Beteiligung am Patientensuizid rechtlich zulässig und ethisch vertretbar ist. Die Arbeit behandelt außerdem die Probleme, die aus der Einführung einer strafrechtlichen Regelung gegen „suspekte“ organisierte Suizidhilfeangebote erwachsen, deckt Defizite der jüngst vorgeschlagenen Lösungsansätze auf und gibt Anstöße für Wissenschaft, Praxis und Kriminalpolitik. Ein Blick auf ausländische Rechtsordnungen, Entscheidungen und Tendenzen rundet das Bild ab.
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Din seria Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim

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Specificații

ISBN-13: 9783642311727
ISBN-10: 3642311725
Pagini: 265
Ilustrații: XXVII, 339 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.51 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung: Vorfragen und Vorüberlegungen.- Thematische Begriffsklärung.- 1. Teil: Das geltende Recht.- Tatbestandslosigkeit des Suizids.- Grundsatz der Straflosigkeit der Suizidteilnahme.- Reichweite des Grundsatzes.- Insbesondere: der ärztlich assistierte Suizid.- Ergebnis.- 2. Teil: Suizidteilnahme de lege ferenda.- Rechtsvergleichender Überblick.- Reformvorschläge zum deutschen Recht.- Suche nach Gesetzeslücken und eventueller Reformbedarf.- Endergebnis.

Textul de pe ultima copertă

Das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Sondertatbestand der Suizidbeteiligung. Rechtliche Konstruktionen und Wertungen insbesondere höchstrichterlicher Herkunft füllen diese Lücke. Die sich daraus vor allem für behandelnde Ärzte ergebenden Probleme drängen sich bei unheilbar kranken, dem Tode geweihten Patienten geradezu auf. Das Werk behandelt diese Fragen im Spannungsverhältnis von Strafrecht, Medizinrecht und Ethik. Die Autorin zeigt die Grenzen auf, innerhalb derer die ärztliche Beteiligung am Patientensuizid rechtlich zulässig und ethisch vertretbar ist. Die Arbeit behandelt außerdem die Probleme, die aus der Einführung einer strafrechtlichen Regelung gegen „suspekte“ organisierte Suizidhilfeangebote erwachsen, deckt Defizite der jüngst vorgeschlagenen Lösungsansätze auf und gibt Anstöße für Wissenschaft, Praxis und Kriminalpolitik. Ein Blick auf ausländische Rechtsordnungen, Entscheidungen und Tendenzen rundet das Bild ab.

Caracteristici

Berücksichtigt die rechtspolitische Diskussion und aktuelle legislatorische Entwicklung in Deutschland Skizziert den Rahmen rechtlich erlaubten ärztlichen Handelns Bietet Einblick in ausländische Rechtsordnungen Includes supplementary material: sn.pub/extras