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Agency-Probleme und Performance von Initial Public Offerings: Eine empirische Untersuchung von Unternehmen des Neuen Marktes: Geld - Banken - Börsen

Autor Andreas Kurth Cuvânt înainte de Prof. Dr. Wolfgang Bessler
de Limba Germană Paperback – 28 iul 2005

Din seria Geld - Banken - Börsen

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Specificații

ISBN-13: 9783835000520
ISBN-10: 3835000527
Pagini: 604
Ilustrații: XXXV, 566 S. 49 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.71 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Geld - Banken - Börsen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

A. Problemstellung.- B. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 1 Kritische Aspekte beim Going-Public-Prozess.- I Motive für ein Going Public.- II Börsen und Marktsegmente für Wachstumsunternehmen.- III Bewertung eines IPO am Primärmarkt.- IV Erklärungsansätze zum Underpricing.- V Empirische Ergebnisse zur Performance von IPOs.- 2 Agency-Probleme beim Going Public.- I Grundlagen der Agency-Theorie.- II Agency-Probleme vor dem Going Public.- III Agency-Probleme zum Zeitpunkt des Going Public.- IV Agency-Probleme nach dem Going Public.- 3 Eigene empirische Untersuchungen.- I Zielsetzung der empirischen Untersuchungen.- II Methodik und deskriptive Statistik.- III Performance der IPOs am Neuen Markt.- IV Signale der Emittenten.- V Signale dritter Parteien.- VI Spekulationssteuer und Lock-up-Verträge.- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.- Quellenverzeichnis.

Notă biografică

Dr. Andreas Kurth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Wolfgang Bessler an der Professur für Finanzierung und Banken der Universität Gießen.


Textul de pe ultima copertă

Die Kursentwicklung der Unternehmen am "Neuen Markt" hat dem Anleger die Chancen und Risiken der Geldanlage in Neuemissionen sehr drastisch aufgezeigt. Gleichzeitig wurden die massiven Interessenkonflikte zwischen den beim Börsengang beteiligten Parteien deutlich. Diese Konflikte sind grundsätzlich zu lösen, damit ein fairer Börsengang für Unternehmen und eine interessante Anlagemöglichkeit für Investoren gegeben ist.

In einer detaillierten empirischen Untersuchung der Performance von Initial Public Offerings (IPOs) des Neuen Marktes betrachtet Andreas Kurth die Agency-Probleme, die beim Börsengang entstehen können. Zusätzlich diskutiert er Ansätze, um diese zu reduzieren. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung deuten darauf hin, dass bei der Venture-Capital-Finanzierung durch Banken sowie beim Emissionsgeschäft von bestimmten Underwritern verstärkt Agency-Probleme auftreten, die sich in einer schlechteren Performance der IPOs widerspiegeln. Zudem wird deutlich, dass bedeutende Aktionärsgruppen häufig die Aktien des IPO am Ende der Lock-up-Frist verkaufen und dadurch die Performance der Neuemissionen wesentlich beeinflussen. Außerdem kommt es nach Ablauf der Spekulationsfrist bei Aktien mit Kursgewinnen zu erheblichen Verkäufen und Kursverlusten.

Ausgezeichnet mit dem zweiten Preis des Paul Julius Reuter Innovation Award 2006.