Qualität des Aktienresearch von Finanzanalysten: Eine theoretische und empirische Untersuchung der Gewinnprognosen und Aktienempfehlungen am deutschen Kapitalmarkt: Geld - Banken - Börsen
Autor Matthias Stanzel Cuvânt înainte de Prof. Dr. Wolfgang Besslerde Limba Germană Paperback – 26 iul 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835008489
ISBN-10: 383500848X
Pagini: 545
Ilustrații: XXXVII, 545 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 40 mm
Greutate: 0.69 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Geld - Banken - Börsen
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 383500848X
Pagini: 545
Ilustrații: XXXVII, 545 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 40 mm
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Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Grundlagen und Qualität des Aktienresearchs.- Informationen und Informationsintermediäre.- Finanzanalysten und ihre Funktion auf Kapitalmärkten.- Möglichkeiten und Grenzen von Finanzmarktprognosen.- Determinanten der Researchqualität.- Verhaltenswissenschaftliche Aspekte im Informations- und Entscheidungsprozess von Finanzanalysten.- Der Einfluss von Principal-Agent-Beziehungen im Aktienresearch.- Spezifische Determinanten der Researchqualität.- Eigene empirische Untersuchung — Determinanten der Qualität des Aktienresearchs in Deutschland.- Zielsetzung und Aufbau der empirischen Untersuchung.- Statistische Methoden zur Messung der Researchqualität und Datenbeschreibung.- Allgemeine Qualität des Aktienresearchs.- Einfluss von Interessenkonflikten in der Finanzanalyse.- Spezifische Determinanten der Researchqualität.- Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick.- Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick.
Recenzii
"Bei Stanzel überwacht empirische Forschung die Überwacher. Wer sich aus Anlegersicht für Aktienanalysten interessiert, wird an seinem Buch nicht vorbeikommen." ZBB - Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 02/2008
Notă biografică
Dr. Matthias Stanzel promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Bessler am Lehrstuhl für Finanzierung und Banken der Universität Gießen. Er ist als Berater im Bereich Asset Management Advisory bei Ernst & Young AG in Frankfurt/Main tätig.
Ausgezeichnet mit dem 1. Platz beim ACATIS VALUE Preis 2007.
Ausgezeichnet mit dem 1. Platz beim ACATIS VALUE Preis 2007.
Textul de pe ultima copertă
Finanzanalysten übernehmen auf den weltweiten Kapitalmärkten wichtige Funktionen. Ein qualitativ hochwertiges Aktienresearch sollte zu besseren und unverzerrten Gewinnprognosen und Aktienempfehlungen führen, die Effizienz der Kapitalmärkte erhöhen und die Unternehmensüberwachung verbessern. Das oftmals überoptimistische und verzerrte Aktienresearch in den letzten Jahren führte allerdings zur Kritik an den Analysten und zu einem Vertrauensverlust der Investoren. Es stellt sich deshalb die interessante Frage, welche Faktoren die Qualität des Aktienresearchs bestimmen.
In einer umfangreichen empirischen Studie analysiert Matthias Stanzel die Qualität des Aktienresearchs von Finanzanalysten am deutschen Kapitalmarkt für den Zeitraum von 1995 bis 2004. Dabei stehen sowohl die Genauigkeit und die Verzerrung der Gewinnprognosen als auch die kurz- und langfristige Performance von Aktienempfehlungen im Mittelpunkt der Untersuchung. Es wird deutlich, dass die Qualität des Aktienresearchs von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Neben verhaltenswissenschaftlichen Aspekten, unternehmens-, analysten-, brokerspezifischen und institutionellen Determinanten sind es vor allem vielfältige Interessenkonflikte, welche die Arbeit eines Analysten maßgeblich bestimmen.
In einer umfangreichen empirischen Studie analysiert Matthias Stanzel die Qualität des Aktienresearchs von Finanzanalysten am deutschen Kapitalmarkt für den Zeitraum von 1995 bis 2004. Dabei stehen sowohl die Genauigkeit und die Verzerrung der Gewinnprognosen als auch die kurz- und langfristige Performance von Aktienempfehlungen im Mittelpunkt der Untersuchung. Es wird deutlich, dass die Qualität des Aktienresearchs von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Neben verhaltenswissenschaftlichen Aspekten, unternehmens-, analysten-, brokerspezifischen und institutionellen Determinanten sind es vor allem vielfältige Interessenkonflikte, welche die Arbeit eines Analysten maßgeblich bestimmen.