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Altneuland

Autor Theodor Herzl
de Limba Germană Paperback

Theodor Herzl: AltNeuLand. "Ein utopischer Roman"

Edition Holzinger. Taschenbuch

Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage

Vollstandiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

Erstdruck Leipzig 1902

Textgrundlage ist die Ausgabe: Athenaum Verlag, Konigstein, 1985

Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger

Reihengestaltung: Viktor Harvion

Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Herzl, nach einer Aufnahme des k. u. k. Hof-Photographen K. Pietzner (1853-1927)

Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

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Specificații

ISBN-13: 9781493587889
ISBN-10: 1493587889
Pagini: 226
Dimensiuni: 127 x 203 x 12 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: CreateSpace Independent Publishing Platform

Notă biografică

Theodor (Binyamin Ze¿ev) Herzl war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und zionistischer Politiker. In Budapest geboren, orientierte sich Herzls Erziehung durch seine Mutter Jeanette Herzl an deutscher Kultur und Sprache, wie es für die meisten Jüdinnen und Juden im deutschen Sprachraum selbstverständlich war. Ab 1878 studierte er in Wien Jura und war für mehrere Jahre Mitglied der Studentenverbindung Albia, die er aber wegen antisemitischer Äußerungen anderer Verbindungsstudenten noch vor seiner Promotion im Jahre 1884 wieder verließ. 1889 heiratete er Julie Naschauer. Von 1891 bis 1894 war Herzl Korrespondent der Wiener Neuen Freien Presse in Paris und berichtete von dort über die Dreyfus-Affäre. Unter dem Eindruck dieser Affäre und antisemitischer Ausschreitungen in Frankreich veröffentlichte er 1896 sein Werk Der Judenstaat, in dem er die These entwickelt, dass die Gründung eines eigenen jüdischen Staates notwendig und durchführbar sei. 1897 organisierte er mit Oskar Marmorek und Max Nordau den 1. Zionistischen Weltkongress in Basel und wurde zum Präsiden-ten der Zionistischen Weltorganisation gewählt. Das dort verab-schiedete Basler Programm bildete die Grundlage für zahlreiche Verhandlungen (u. a. mit Kaiser Wilhelm II. und dem türkischen Sultan Abd ül-Hamid II.) mit dem Ziel, eine »Heimstätte des jüdischen Volkes« in Palästina zu schaffen. Ebenfalls im Jahre 1897 veröffentlichte Herzl das Theaterstück Das neue Ghetto und gründete in Wien Die Welt als monatlich erscheinende Informationsschrift der zionistischen Bewegung. 1899 gründete Herzl den ¿Jewish Colonial Trust¿, dessen Aufgabe der Ankauf von Land in Palästina war, damals noch Teil des Osmanischen Reiches. In seinem utopischen Roman Altneuland entwarf Herzl sein idealistisches Bild eines künftigen jüdischen Staates in Palästina. Er formulierte darin einen Entwurf für seine politische und gesellschaftliche Ordnung eines jüdischen Staates und vertrat auch die Auffassung, die in Palästina lebenden Araber würden die neuen jüdischen Siedler freudig begrüßen. Die Benennung der Stadt Tel Aviv (Frühlingshügel) wurde von Herzls Roman inspiriert.