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AltNeuLand: Klassiker in neuer Rechtschreibung

Autor Theodor Herzl Editat de Klara Neuhaus-Richter
de Limba Germană Paperback – 12 feb 2021
In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten B cher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Theodor Herzl: AltNeuLand. Ein utopischer Roman Die genossenschaftlich organisierte Neue Gesellschaft f r die Kolonisierung von Pal stina hat mit dem Osmanischen Reich einen Besiedlungsvertrag f r Pal stina abgeschlossen. Sie regelt die Einwanderung, berwacht die Wirtschaft und sorgt f r Sicherheit, Infrastruktur, Gesundheitsversorgung und Schulbildung in Herzls Utopie von der Gr ndung eines Judenstaats. Erstdruck Leipzig 1902. Textgrundlage ist die Ausgabe: Athen um Verlag, K nigstein, 1985. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portr tzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH ber den Autor: 1860 in Pest als Sohn eines Bankdirektors in eine assimilierte j dische Familie hineingeboren, studiert Theodor Herzl Rechtswissenschaften in Wien. Zum Dr. jur. promoviert heiratet er 1889 Julie Naschauer, die Tochter eines verm genden Gesch ftsmannes. Zun chst durchaus deutschnational gesinnt, beginnt er in Reaktion auf die zunehmende Verbreitung antisemitischen Gedankenguts, insbesondere durch das Pamphlet Eugen D hrings, sich f r eine j dische Nation und f r die Gr ndung eines j dischen Staates Israel einzusetzen. 1897 organisiert er den ersten Zionistischen Weltkongress, dessen Basler Programm zur Grundlage zahlreicher Verhandlungen ber die Schaffung einer Heimst tte des j dischen Volkes wird. Am 3. Juli 1904 stirbt mit Theodor Herzl der Begr nder des politischen Zionismus, dessen T tigkeit wesentliche Voraussetzung f r die 48 Jahre sp ter erfolgte Gr ndung des Staates Israels ist. ... wie viel Leidenschaft und Hoffnung dieser einzelne und einsame Mensch durch die Gewalt seines Gedankens in die Welt geworfen. Stefan Zweig ber Theod
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Specificații

ISBN-13: 9783847850809
ISBN-10: 3847850806
Pagini: 236
Dimensiuni: 155 x 220 x 17 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Henricus - Klassiker in Neuer Rechtschreibung
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Seria Klassiker in neuer Rechtschreibung


Notă biografică

Theodor (Binyamin Ze¿ev) Herzl war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und zionistischer Politiker. In Budapest geboren, orientierte sich Herzls Erziehung durch seine Mutter Jeanette Herzl an deutscher Kultur und Sprache, wie es für die meisten Jüdinnen und Juden im deutschen Sprachraum selbstverständlich war. Ab 1878 studierte er in Wien Jura und war für mehrere Jahre Mitglied der Studentenverbindung Albia, die er aber wegen antisemitischer Äußerungen anderer Verbindungsstudenten noch vor seiner Promotion im Jahre 1884 wieder verließ. 1889 heiratete er Julie Naschauer. Von 1891 bis 1894 war Herzl Korrespondent der Wiener Neuen Freien Presse in Paris und berichtete von dort über die Dreyfus-Affäre. Unter dem Eindruck dieser Affäre und antisemitischer Ausschreitungen in Frankreich veröffentlichte er 1896 sein Werk Der Judenstaat, in dem er die These entwickelt, dass die Gründung eines eigenen jüdischen Staates notwendig und durchführbar sei. 1897 organisierte er mit Oskar Marmorek und Max Nordau den 1. Zionistischen Weltkongress in Basel und wurde zum Präsiden-ten der Zionistischen Weltorganisation gewählt. Das dort verab-schiedete Basler Programm bildete die Grundlage für zahlreiche Verhandlungen (u. a. mit Kaiser Wilhelm II. und dem türkischen Sultan Abd ül-Hamid II.) mit dem Ziel, eine »Heimstätte des jüdischen Volkes« in Palästina zu schaffen. Ebenfalls im Jahre 1897 veröffentlichte Herzl das Theaterstück Das neue Ghetto und gründete in Wien Die Welt als monatlich erscheinende Informationsschrift der zionistischen Bewegung. 1899 gründete Herzl den ¿Jewish Colonial Trust¿, dessen Aufgabe der Ankauf von Land in Palästina war, damals noch Teil des Osmanischen Reiches. In seinem utopischen Roman Altneuland entwarf Herzl sein idealistisches Bild eines künftigen jüdischen Staates in Palästina. Er formulierte darin einen Entwurf für seine politische und gesellschaftliche Ordnung eines jüdischen Staates und vertrat auch die Auffassung, die in Palästina lebenden Araber würden die neuen jüdischen Siedler freudig begrüßen. Die Benennung der Stadt Tel Aviv (Frühlingshügel) wurde von Herzls Roman inspiriert.