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Behandlungsabbruch am Lebensende: Die Beziehung zwischen kurativer und palliativer Behandlung – Eine Grounded Theory: Palliative Care und Forschung

Editat de Martin W. Schnell, Christine Dunger, Christian Schulz-Quach
de Limba Germană Paperback – 28 noi 2019
Ärzte haben die Pflicht, menschliches Leben zu retten und zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen. Sofern es indiziert ist, müssen sie von kurativer Behandlung zu palliativmedizinischer Versorgung übergehen und damit einen Behandlungsabbruch durchführen. Die Autoren zeigen am Beispiel von Intensivmedizinern, dass die Erkenntnis, dass ein Patient stirbt, nicht nach naturwissenschaftlichen Parametern vorgenommen wird, dass ein Behandlungsabbruch ethisch schwer zu verantworten ist und gesetzliche Vorgaben und Richtlinien der Bundesärztekammer für Ärzte keine sicheren Entscheidungshilfen bieten.
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Din seria Palliative Care und Forschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658286316
ISBN-10: 3658286318
Ilustrații: IX, 155 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.21 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Palliative Care und Forschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die Grounded Theory als Methodologie.- Kodieren in der Grounded Theory.- Eine Untersuchung zum Übergang von kurativer zu palliativer Behandlung am Lebensende.- QDA-Software zur Analyse in Grounded-Theory-Studien.

Notă biografică

Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK.

Textul de pe ultima copertă

Ärzte haben die Pflicht, menschliches Leben zu retten und zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen. Sofern es indiziert ist, müssen sie von kurativer Behandlung zu palliativmedizinischer Versorgung übergehen und damit einen Behandlungsabbruch durchführen. Die Autoren zeigen am Beispiel von Intensivmedizinern, dass die Erkenntnis, dass ein Patient stirbt, nicht nach naturwissenschaftlichen Parametern vorgenommen wird, dass ein Behandlungsabbruch ethisch schwer zu verantworten ist und gesetzliche Vorgaben und Richtlinien der Bundesärztekammer für Ärzte keine sicheren Entscheidungshilfen bieten.

Der Inhalt
  • Die Grounded Theory als Methodologie
  • Kodieren in der Grounded Theory 
  • Eine Untersuchung zum Übergang von kurativer zu palliativer Behandlung am Lebensende
  • QDA-Software zur Analyse in Grounded-Theory-Studien
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende  in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften
  • Fachkräfte der Intensivmedizin, Palliativmedizin, Forschung im Gesundheitswesen

Die Herausgeber
Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK.

Caracteristici

Erforschung des Übergangs von kurativer zu palliativer Behandlung Einblick in die Ethik der Intensivmedizin Konzepte des Todes in der Intensivmedizin