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Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen: Eine Typologie: Palliative Care und Forschung

Editat de Martin W. Schnell, Christian Schulz, Udo Kuckartz, Christine Dunger
de Limba Germană Paperback – 10 feb 2016
Die AutorInnen stellen eineexistenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für dasLeben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zudiesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zurEndlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschenändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn desFaktums der Endlichkeit für das Leben besteht.
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Din seria Palliative Care und Forschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658123161
ISBN-10: 3658123168
Pagini: 171
Ilustrații: X, 171 S. 18 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Palliative Care und Forschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Typenbildungin der empirischen Sozialforschung.- DasDiskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“.- ErfahrungsbasierteEinstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.

Notă biografică

Prof.Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethiksowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen(IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. ChristianSchulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des InterdisziplinärenZentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-HeineUniversität, Düsseldorf.
Prof. Dr. UdoKuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.
Christine Dunger(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowieMitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen(IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Textul de pe ultima copertă

Die AutorInnen stellen eineexistenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für dasLeben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zudiesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zurEndlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschenändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn desFaktums der Endlichkeit für das Leben besteht.
 Der Inhalt
  • Typenbildung in der empirischen Sozialforschung
  • Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“
  • Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende
 DieZielgruppen
  • Dozierendeund Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizinund WissenschaftlerInnen der Palliative Care
Die HerausgeberInnen
Prof.Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethiksowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen(IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. ChristianSchulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des InterdisziplinärenZentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-HeineUniversität, Düsseldorf.
Prof. Dr. UdoKuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.
Christine Dunger(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowieMitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen(IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie der Einstellung zur eigenen Sterblichkeit durch ein Gespräch mit einen sterbenden Menschen Forschung mit vulnerablen Personen am Lebensende Includes supplementary material: sn.pub/extras