Britische Arbeitsbeziehungen: Gewerkschaften zwischen Konflikt, Kooperation und Marginalisierung
Cu Irene Dingeldeyde Limba Germană Paperback – 28 aug 2013
Preț: 279.21 lei
Nou
Puncte Express: 419
Preț estimativ în valută:
53.45€ • 55.56$ • 44.32£
53.45€ • 55.56$ • 44.32£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 08-22 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783824442041
ISBN-10: 3824442043
Pagini: 364
Ilustrații: XXI, 338 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824442043
Pagini: 364
Ilustrații: XXI, 338 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
I. Theoretische Vorüberlegungen.- II. Ausgangsbedingungen und Einflüsse auf die Gewerkschaftsentwicklung Während der 80er und 90er Jahre in Großbritannien.- III. Wandel und Kontinuität von Institutionen und Strategien.- IV. Wandel und Kontinuität in Politikfeldern.- V. Resümee.- Anhang: Abbildungen.- Tabellen.
Notă biografică
Dr. Irene Dingeldey studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg. Sie war wissenschaftliche Angestellte an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten. Sie ist jetzt am Institut für Arbeit und Technik in Gelsenkirchen tätig.
Textul de pe ultima copertă
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Frage, welche Strategien die britischen Gewerkschaften während der 80er und 90er Jahre verfolgten. Neben der allgemeinen Entwicklung der britischen Arbeitsbeziehungen sind auch Lohn- und Berufsbildungspolitik Gegenstand der Analyse. Irene Dingeldey zeigt auf, daß die britischen Gewerkschaften im Laufe der 80er Jahre einen Strategiewandel von konfliktiv-partikularistischen hin zu kooperativ-partikularistischen Strategien vollzogen. Mit Hilfe des Ansatzes des Historischen Institutionalismus kann dies als Wechselwirkung von Strategien und Institutionen bzw. institutionellem Wandel erklärt werden.