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Bündnisse für Wohnen im Quartier: Ein Format integrierter und kooperativer Quartiersentwicklung: Quartiersforschung

Autor Svenja Grzesiok
de Limba Germană Paperback – 23 apr 2018
Bündnisse für Wohnen gelten auf bundes-, landes- und kommunalpolitischer Ebene als neue Governance-Formen, um Lösungen für aktuelle wohnungspolitische Herausforderungen zu entwickeln und zugleich privatwirtschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement in den Prozess einzubinden. Svenja Grzesiok geht der Frage nach, welche Bedeutung diese neue Form von Governance bei der Quartiersentwicklung einnehmen kann. Sie analysiert Ausprägung und Potenziale solcher Bündnisse im Rahmen integrierter Quartiersentwicklung und beleuchtet die Ziele, Strategien und Handlungslogiken der Akteure im Handlungsfeld Wohnen. Anhand dreier Fallstudien werden die Wirkungen auf die integrierte Quartiersentwicklung untersucht.

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Din seria Quartiersforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658218027
ISBN-10: 3658218029
Pagini: 382
Ilustrații: XXVII, 352 S. 51 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Quartiersforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Quartiersbezogene Governance.- Integrierte und kooperative Quartiersentwicklung.- Formatorientierte Planung.- Fallstudien: Köln-Kalk, Essen-Altendorf und Dortmund-Westerfilde.- Quartiersübergreifende Analyse der Modellprojekte.


Notă biografică

Svenja Grzesiok ist Referentin für Städtebau, Baukultur, Stadt- und Quartiersentwicklung beim Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. Zuvor war sie an der Ruhr-Universität Bochum als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut im Fachbereich Urban and Metropolitan Studies tätig.


Textul de pe ultima copertă

Bündnisse für Wohnen gelten auf bundes-, landes- und kommunalpolitischer Ebene als neue Governance-Formen, um Lösungen für aktuelle wohnungspolitische Herausforderungen zu entwickeln und zugleich privatwirtschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement in den Prozess einzubinden. Svenja Grzesiok geht der Frage nach, welche Bedeutung diese neue Form von Governance bei der Quartiersentwicklung einnehmen kann. Sie analysiert Ausprägung und Potenziale solcher Bündnisse im Rahmen integrierter Quartiersentwicklung und beleuchtet die Ziele, Strategien und Handlungslogiken der Akteure im Handlungsfeld Wohnen. Anhand dreier Fallstudien werden die Wirkungen auf die integrierte Quartiersentwicklung untersucht.

Inhalt
  • Quartiersbezogene Governance
  • Integrierte und kooperative Quartiersentwicklung
  • Formatorientierte Planung
  • Fallstudien: Köln-Kalk, Essen-Altendorf und Dortmund-Westerfilde 
  • Quartiersübergreifende Analyse der Modellprojekte

Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Geographie, Soziologie, Politikwissenschaften, Wohnungswirtschaft, Immobilienwirtschaft
  • Verantwortliche der Stadtplanung, Quartiersentwicklung, Raumplanung, Wohnungswirtschaft, Kommunalverwaltung und Politik

Die Autorin
Svenja Grzesiok ist Referentin für Städtebau, Baukultur, Stadt- und Quartiersentwicklung beim Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. Zuvor war sie an der Ruhr-Universität Bochum als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut im Fachbereich Urban and Metropolitan Studies tätig.


Caracteristici

Integrierte, kooperative Quartiersentwicklung Eine sozialwissenschaftliche Studie