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Computer und Sprache: Die Beziehung zwischen Hard- und Software und menschlichem Denken

Autor Michael Oberg
de Limba Germană Paperback – 30 oct 2000

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Specificații

ISBN-13: 9783824405374
ISBN-10: 3824405377
Pagini: 264
Ilustrații: XVI, 247 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 140 x 216 x 14 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Historisches.- 1.1 Sprache und Schrift.- 1.2 Zahlen und Rechenmaschinen.- 1.3 Informationstheorie.- 2 Computer.- 2.1 Aussagenlogik.- 2.2 Die Vollständigkeit der Aussagenlogik.- 2.3 Selbstbezügliche Aussagen.- 2.4 Universelle Maschinen.- 2.5 Mikroprogrammierung.- 2.6 ”Feste Verdrahtung”.- 2.7 Ein komplettes Computersystem.- 3 Programmiersprachen.- 3.1 Assembler — Befehlsnamen und Adressen.- 3.2 Basic — Anweisungen in Satzform.- 3.3 Fortran — Module.- 3.4 Algol — Rekursion.- 3.5 Pascal — Datenstrukturen.- 3.6 Noch einmal “feste Verdrahtung”.- 3.7 Zwischenspiel: Simula, Smalltalk und C.- 3.8 C++ — Klassen und Objekte.- 3.9 Dynamische Speicherverwaltung.- 4 Compiler.- 4.1 Die Backus-Naur-Form.- 4.2 Syntaxtabellen.- 4.3 Namenstabellen.- 4.4 Die Analyse von Unterprogrammaufrufen.- 4.5 Allgemeine Ausdrücke in Programmiersprachen.- 4.6 Polymorphie.- 4.7 Verbundanweisungen und Deklarationen.- 4.8 Codegenerierung.- 5 ”Künstliche Intelligenz”.- 5.1 Lisp.- 5.2 Ein anderes Paradigma.

Notă biografică

Michael Oberg ist Systemingenieur der "Thinkware Beratung und Entwicklung GmbH" in Köln.

Textul de pe ultima copertă

Oft werden Modelle von Computern nur theoretisch angelegt, beispielsweise die Turingmaschine, oder sie werden in der gängigen Einstiegsliteratur wenig detailliert dargestellt.

Michael Oberg entwickelt das Modell eines Computers, in dem alle wesentlichen Elemente integriert sind, auf komplexere Elemente der Elektrotechnik aber verzichtet wird. Der Entwurf beginnt bei den logischen Schaltungen. Der Autor verfeinert das Modell schrittweise, wobei jede Erweiterung durch die Vorstellung von Anwendungen (Programme, Programmiertechniken und -sprachen) gerechtfertigt wird; zur Veranschaulichung dient die Wechselbeziehung zwischen Computer und Sprache. Abschließend wird ein kompletter Compiler für eine einfache objektorientierte Programmiersprache vorgestellt.